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Bookbot

Uwe Schweikert

    20. März 1941
    Jean-Paul-Chronik
    Marie Luise Kaschnitz
    "Das Wahre erfinden"
    Studien zu Jean Pauls "Komet"
    »Bald sind wir aber Gesang«
    Erfahrungsraum Oper
    • Erfahrungsraum Oper

      Porträts und Perspektiven

      Die in diesem Band versammelten Essays zur Oper spannen einen weiten Bogen. Sie reichen vom Barock bis in die Moderne. Sie richten ihren Blick auf bekannte wie weniger bekannte Komponisten. Sie fragen nach deren Kunstkonzept, ihrer geschichtlichen Stellung und Wirkung. Neben breiter angelegten Porträts u.a. zu Rameau, Donizetti, Chabrier, Rimsky-Korsakow, Puccini, Janáček, Berg und Poulenc stehen Werkbetrachtungen, die die Stücke vor allem unter musikalisch-dramaturgischen Aspekten erschließen. Zentrale Werke der Operngeschichte von Gluck, Mozart, Donizetti, Wagner, Strauss und Berg sind hier ebenso vertreten wie Ausgrabungen von Haydn oder Auber. Uwe Schweikert gelingt es, in seinen ebenso unterhaltsamen wie eindringlichen Texten die Oper als „Kraftwerk der Gefühle“ (Alexander Kluge) mit ihrer ungebrochenen Faszination begreifbar zu machen.

      Erfahrungsraum Oper
    • »Bald sind wir aber Gesang«

      Essays zu Oper, Musik und Literatur

      „Wo die Sprache aufhört, fängt die Musik an.“ Was der Dichterkomponist E. T. A. Hoffmann aussprach, verfolgen die in diesem Band versammelten Essays zunächst an literarischen Beispielen: Schiller, Tieck, Hölderlin, Balzac, Jahnn und anderen. Die Perspektive ist dabei eine doppelte – einmal wie Musik zum Gegenstand von Literatur wird, zum andern wie Texte von der Musik aufgegriffen werden und in ihr weiterwirken. Im Mittelpunkt steht die Oper, mit bekannten Meisterwerken von Mozart, Beethoven, Rossini, Smetana, Wagner und Strauss. Ins Blickfeld geraten aber auch selten gespielte Opern des jungen Verdi, Oratorien Schumanns sowie die Solitäre gänzlicher Außenseiter wie George Enescu oder Frank Martin. In 25 Werkporträts schließt Uwe Schweikert sie für die Leserinnen und Leser unter musikalisch-dramaturgischen Aspekten auf, betrachtet das Verhältnis von Libretto und Musik und macht auf eindringliche Weise deutlich, wie die Opern in ihrer Zeit stehen und zugleich je ganz eigene ästhetische Lösungen gestalten.

      »Bald sind wir aber Gesang«
    • Uwe Schweikert, einer der besten deutschen Verdi-Kenner, gibt in diesem Band eine Einführung in die Welt des bedeutendsten italienischen Opernkomponisten des 19. Jahrhunderts, der 2013 seinen 200. Geburtstag feiert. Im Zentrum stehen monographische Einzeldarstellungen der großen Opern vom „Rigoletto“ bis zum „Falstaff“, die die Stücke vor allem unter musikalisch-dramaturgischen Aspekten erschließen. Berücksichtigt werden aber auch die vier häufiger gespielten Frühwerke („Nabucco“, „Ernani“, „Macbeth“ und „Luisa Miller“) sowie die „Messa da Requiem“ und die „Quattro pezzi sacri“. Übergreifende Essays zum Leben, zum Menschenbild, zu den Grundzügen seiner Theater- und Gesangsästhetik und zu seiner künstlerischen Auseinandersetzung mit dem Antipoden Wagner ziehen einen weiteren Rahmen, umreißen Verdis Schaffen in seiner Eigenart und grenzen es gegenüber den Vorgängern wie Zeitgenossen ab.

      "Das Wahre erfinden"