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Bookbot

Karl Loewenstein

    Volk und Parlament
    Verfassungslehre
    Apologie des liberalen Staatsdenkens
    Des Lebens Überfluß
    Der britische Parlamentarismus
    Schriftenreihe der Bundeszentrale für Heimatdienst
    • 2024

      Wenn das Autoritäre um sich greift und Freiheit und Demokratie existenziell bedroht sind, wie gegensteuern? Und: warum überhaupt? Karl Loewensteins 1932 verfasste ?Apologie des liberalen Staatsdenkens? ist mehr als nur Wissenschafts- und Ideengeschichte des 20. Jahrhunderts, und auch mehr als ein Beitrag zur Geschichte und Interpretation des Liberalismus. Der Vordenker des Konzepts der wehrhaften Demokratie streitet in seinem mit Herz und Verstand vorgetragenen Plädoyer für die Grundlagen unseres heutigen Gemeinwesens. Wider ihre Verächter kämpft er für Freiheitsrechte und Rechtsstaatlichkeit, für Deliberation, Pluralismus und Parlamentarismus, kurzum: für die Demokratie ? und nicht für irgendeine, sondern für die liberale Demokratie. ?Wer Inspiration für die Verteidigung unserer Freiheit und Demokratie sucht, wird sie in dieser aufschlussreichen Edition finden.? Gerhart Baum.

      Apologie des liberalen Staatsdenkens
    • 2023

      Des Lebens Überfluß

      Erinnerungen eines ausgewanderten Juristen

      Karl Loewenstein (1891-1973) zahlt zu den bedeutendsten Emigranten der Rechts- und Politikwissenschaft. 50 Jahre nach seinem Tod werden seine Lebenserinnerungen nun ediert. Sie sind ein Portrat der deutschen und auch amerikanischen Geschichte: der zugrunde gehenden Monarchie, der Konflikte in der Weimarer Republik, einer akademischen Karriere unter den Schwierigkeiten der Emigration in die USA, dem Wechsel von der Rechts- in die Politikwissenschaft, der Tatigkeit in der amerikanischen Militarregierung nach 1945, dem Wiederaufbau der Bundesrepublik. Loewensteins Analysen und treffsichere Urteile erlauben einen Blick auf die Geschichte des 20. Jahrhunderts aus der Perspektive des Demokraten und Pluralismustheoretikers. Hier spricht das "andere Deutschland". Viele Grossen saumten Loewensteins Weg, darunter Max Weber, Lujo Brentano, Thomas Mann, Lucius D. Clay und Theodor Heuss.

      Des Lebens Überfluß
    • 1990
    • 1975

      Verfassungslehre

      • 498 Seiten
      • 18 Lesestunden

      Aus Rezensionen: „Die Lektüre ist durchweg erfrischend. Man wird nicht mit mehr oder weniger tiefgründigen theoretischen Spekulationen über das Wesen des Staates behelligt, sondern miterlebt den Versuch, die tatsächliche Praxis und die wirkliche Dynamik der Verfassung im Staate in Gegenwart und Vergangenheit aufzuzeigen und systematisch zu ordnen. Dabei wird ein erstaunlich umfangreiches Material bewältigt, ohne daß dabei der Leser erdrückt wird oder den roten Faden verliert. Verfassungen aus allen Erdteilen sind einbezogen, wobei der Verfasser hinter dem verbalen Tatbestand jeweils die politische Realität, die staatliche Praxis zu ergründen versucht, und man ist beeindruckt von dem Einfühlungsvermögen, von dem Gespür für das Wesentliche, von dem sicheren Urteil, mit dem das geschieht.“ Prof. Rößler in Die Verwaltungspraxis 1972, Nr. 8

      Verfassungslehre