Reinhold Ortner Bücher






In diesem Buch kommt ein Verständnis von religiöser Erziehung zum Ausdruck, das vom Autor über Jahrzehnte hinweg entwickelt wurde. Reinhold Ortner erarbeitete sich dieses Verständnis sowohl privat als Familienvater als auch beruflich: als Grundschullehrer, als Professor für Pädagogik und Verfasser zahlreicher Veröffentlichungen im Bereich der christlichen Erziehung. Das vorliegende Buch gibt grundlegende Gedanken und Aussagen zu christlich- religiöser Erziehung an Eltern, Seelsorger, Religionspädagogen, Erzieher und Lehrer weiter, die heute aus der Mode gekommen sind. Ortner wendet sich dabei entschieden gegen die heute gesellschaftlich etablierten, dem Zeitgeist unterworfenen und dem Gender-Mainstreaming angepassten Vorstellungen und betont stattdessen Gottes Schöpfung und die Vorgaben christlicher Werte für eine gute religiöse Erziehung im Elternhaus. Reinhold Ortner vermittelt mit Hilfe von Beispielen aus der eigenen Praxis grundlegende und praktizierbare Ratschläge für eine christliche Erziehung - von der Entstehung eines Kindes im Mutterleib bis hin zum Erwachsensein.
Ist christlich-religiöse Erziehung notwendig? Reinhold Ortner geht auf diese Problematik ein und berichtet aus seiner langjährigen Erfahrung. Er wendet sich an Eltern, Lehrer und Erzieher mit seinen Beispielen aus Forschung und Lehre und weist darauf hin, dass Kindern diese christlich-religiöse Erziehung in der Zeit des Heranwachsens unbedingt vermittelt werden sollte. Für diese Vermittlung gibt er wertvolle Hinweise.
Christlicher Glaube ist im tiefsten Kern Bindung an Gott, an Christus. Jedes Kind ist eine einmalige Liebesidee Gottes. Dies bedeutet, dass die in der Liebe Gottes gründende Einmaligkeit jedes Menschen Ausgang und Maßstab für unsere religiöse Erziehung sein muss. Eine so verstandene religiöse Erziehung ist sowohl Hilfe, Wegweiser, Stärkung und Festigung im Glauben wie auch Schutz und Immunisierung gegen die Kräfte des Bösen. Dieses Erziehungsbüchlein wendet sich an Eltern, Seelsorger, Religionspädagogen, Erzieher und Lehrer. Professor Reinhold Ortner, Vater von fünf Kindern, Grundschulpädagoge und Psychologe, gibt darin Antwort auf die Frage nach dem „Warum“ und „Wie“ religiöser Erziehung und vermittelt mit Hilfe zahlreicher Beispiele praktische Ratschläge für religiöse Erziehung vom Zeitpunkt der Entstehung eines Kindes bis zum Erwachsensein. Und das in einer Sprache, die jeder verstehen kann! ***** Aus dem Inhalt: Religiös erziehen - warum und wie? * An der Hand nehmen * Liebe schenken - Beispiel geben * Mit Gott sprechen * Den Glauben der Kirche vertiefen * Existenzielle Fragen klären ***** Das Verständnis des Autors von „Religiöser Erziehung“ wurde in sieben Rundfunk-Vorträgen in pädagogische Praxis umgesetzt. Das vorliegende Büchlein gibt sie an Eltern, Seelsorger, Religionspädagogen, Erzieher und Lehrer weiter. Als Vater von fünf Kindern, Grundschulpädagoge und Psychologe möchte der Autor darin Antwort auf die Frage nach dem „Warum“ und „Wie“ religiöser Erziehung geben und mit Hilfe zahlreicher Beispiele praktische Ratschläge für religiöse Erziehung vom Zeitpunkt der Entstehung eines Kindes bis zum Erwachsensein vermitteln. Aussagen und Ratschläge messen sich an einem Ausspruch von Bernhard Shaw: „Zeichen von Wissenschaftlichkeit ist es nicht, Erkenntnisse in hochgestochenen Formulierungen unverständlich auszudrücken, sondern in einer Sprache, die jeder verstehen kann.“
Ortner zeigt, wie Kindern mit Verhaltensproblemen, etwa mit Aggressionen, Konzentrationsstörungen oder Schulangst, pädagogisch geholfen werden kann. Für Eltern und Lehrer.
Der Autor, Diplom-Psychologe und Professor für Grundschulpädagogik und -didaktik, schreibt im Vorwort: "Das vorliegende Buch greift aus dem Gesamt aller bei Kindern vorkommenden Verhaltensschwierigkeiten diejenigen heraus, die mir in meiner bisherigen Praxis am häufigsten begegnet sind und mit denen erfahrungsgemäß Eltern, Lehrer und Erzieher immer wieder zu tun haben. Als Überschrift steht darüber: 'Kinder in psychischen Nöten'. Damit möchte ich von vornherein darauf hinweisen, daß Verhaltensschwierigkeiten meistens Ausdruck psychischer Nöte sind. Wir sollten diese Erkenntnis ernst nehmen; allen verständlichen Ärger und Unmut im Zusammenhang mit den entstandenen Erziehungsproblemen beiseite schieben und nach Kräften versuchen, dem Kind Hilfe anzubieten."
Es gibt nach wie vor gewichtige Gründe dagegen, sexuell- intime Beziehungen vor der Ehe bedenkenlos als normale Entwicklung im zwischenmenschlichen Verhalten hinzustellen. Die Argumente der Kleinschrift sollen aufzeigen, warum die Befürworter dieser sich als fortschrittlich bezeichnenden sexuellen Emanzipation letztlich einen verhängnisvollen Weg weisen.