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Bookbot

Wolfram Fischer

    9. Mai 1928 – 28. April 2024
    Wirtschaft im geteilten Berlin
    Susanna Reinhart
    Ortsregister / Berufsregister
    Deutsche Biographische Enzyklopädie (DBE). Band 1-12
    Die soziale Frage
    Herz des Reviers
    • Die zweite Ausgabe der Deutschen Biographischen Enzyklopädie bietet etwa 63.000 Artikel zu bedeutenden Persönlichkeiten vom Frühmittelalter bis zur Gegenwart, die einen prägenden Einfluss auf die kulturelle Erinnerung der Deutschen haben. Der Fokus liegt auf Personen, die durch ihr Leben und Wirken herausragen, wobei der geographische Rahmen durch die deutsche Sprache definiert ist. Zudem wurden die Artikel der ersten Ausgabe umfassend überarbeitet und etwa 7.000 neue Artikel hinzugefügt, was die Enzyklopädie zu einem umfassenden Nachschlagewerk macht.

      Deutsche Biographische Enzyklopädie (DBE). Band 1-12
    • Ortsregister / Berufsregister

      • 1488 Seiten
      • 53 Lesestunden

      Das Buch bietet ein umfassendes Orts- und Berufsregister, das als nützliches Nachschlagewerk dient. Es ermöglicht eine gezielte Suche nach spezifischen Orten und Berufen, was für Forscher, Historiker und Interessierte von großer Bedeutung ist. Die klare Struktur und die detaillierten Einträge erleichtern den Zugriff auf relevante Informationen und fördern ein besseres Verständnis der geografischen und beruflichen Verbindungen.

      Ortsregister / Berufsregister
    • Eine junge Frau kehrt nach ihrem Militärdienst in ihre Heimat zurück, wo sie sich großen Herausforderungen und ihren vergangenen Dämonen stellen muss. Mit Zielstrebigkeit und den Erfahrungen ihres Lebens sucht sie ihren Weg.

      Susanna Reinhart
    • Der Band enthält die Beiträge des zweiten von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften im Oktober 1998 veranstalteten Kolloquiums „Die Preußische Akademie der Wissenschaften zu Berlin in Krieg und Frieden, in Republik und Diktatur 1914–1945“, in dessen Mittelpunkt die Fragen nach dem Verhältnis der Akademie und ihrer Mitglieder zu Republik und Diktatur standen. Wie bewahrte sich die Akademie über die Systembrüche von 1918 und 1933 hinweg ihre Kontinuität? Wie weit konnte sie an ihrer Autonomie und ihrem Ideal des Strebens nach „reiner“ Erkenntnis auch unter den Bedingungen der NS-Diktatur festhalten?

      Die Preußische Akademie der Wissenschaften zu Berlin 1914 - 1945