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Bookbot

Manfred Rehbinder

    22. März 1935
    Glück als Ziel der Rechtspolitik
    Ethik als Schranke der Programmfreiheit im Medienrecht
    Psychologische Aspekte im Recht der Personalführung
    Schweizerisches Presserecht
    Recht im sozialen Rechtsstaat
    Rechtssoziologie
    • 2014

      Das Obligationenrecht

      • 821 Seiten
      • 29 Lesestunden

      Seit der von Manfred Rehbinder verfassten Vorauflage aus dem Jahr 1992 hat der Gesetzgeber das Recht des Betriebsübergangs revidiert, die Massenentlassung, das Recht am Arbeitnehmerdesign und die Sozialplanpflicht neu geregelt. Im Gesetz sind die zwingenden Bestimmungen in Art. 361 und 362 nicht mehr vollzählig aufgeführt. Das ist in der Lehre aus theoretischer Sicht begrüsst worden, hat bei Rechtsanwendern aber neue Fragen aufgeworfen. Deshalb sind in dieser Kommentierung am Seitenrand nicht nur die in Art. 361 und 362 OR ausdrücklich erwähnten Bestimmungen mit Strichen gekennzeichnet, sondern auch jene, bei welchen sich die zwingende Wirkung aus dem Wortlaut oder dem Sinn des Gesetzes ergibt. Literatur und Rechtsprechung sind besonders umfangreich in den Bereichen der missbräuchlichen Kündigung, der fristlosen Entlassung, der Befristung, der Kündigung zur Unzeit und des Konkurrenzverbots eingearbeitet worden. (Quelle: www.buchhandel.de).

      Das Obligationenrecht
    • 2008

      URG

      • 606 Seiten
      • 22 Lesestunden
      URG
    • 2005

      Dieser Band gibt die Arbeitsergebnisse einer Expertentagung des Europäischen Instituts für Rechtspsychologie wieder, die sich im Rahmen der Graduate School of Business Administration in Horgen (Zürich) denjenigen Problembereichen der Arbeitswelt widmete, bei denen die Einbeziehung psychologischer Erkenntnisse und Vorgehensweisen in die rechtliche Regulierung der Arbeitsverhältnisse nützlich, zuweilen sogar unabdingbar ist.

      Psychologische Aspekte im Recht der Personalführung
    • 2003

      Urheberrechtlich geschützt sind nur geistige Schöpfungen von individueller Prägung, eigenständige Ergebnisse geistigen Schaffens. Der Schöpfungsvorgang ist Untersuchungsgegenstand der Psychologie, über den Juristen daher mit denjenigen Psychologen ins Gespräch kommen müssen, die sich mit moderner Kreativitätsforschung beschäftigen. Da diese Forschungsrichtung erst in den 50iger Jahren des vergangenen Jahrhunderts beginnt, ist es bei der üblichen kulturellen Verspätung der Rechtswissenschaft nicht verwunderlich, dass die Urheberrechtsdogmatik von deren Ergebnissen noch keine Notiz genommen hat. Der vorliegende Sammelband versucht erstmals in voller Breite, dies nachzuholen und damit die psychologischen Grundlagen des Urheberrechts offen zu legen. Die Titeln der einzelnen Beiträge lauten: M. Rehbinder, Geistiges Schaffen als Voraussetzung des Urheberrechts; A. Kühne, Psychologische Dimensionen des Schöpferischen: Kreativität; U. Waschulewski, Psychologische Dimensionen des Schöpferischen: Ästhetik; R. Weimar, Kreativität. Psychischer Prozess und Merkmal geistigen Schaffens; R. Jakob, Kreativität und Recht: Psychologische Grundlagen und rechtspolitische Überlegungen; A. von Rohr, Verhaltensgrundlagen beim Rechtsschutz kreativer Leistungen; St. Ernst, Kryptomnesie als Einrede in Plagiatsprozessen; A. Peukert, Die psychologische Dimension des droit moral.

      Die psychologische Dimension des Urheberrechts
    • 2002

      Der Band ist das Ergebnis eines Symposiums aus Anlass des 70. Geburtstages des Rundfunkrechtlers Prof. Dr. Günter Herrmann. Dieses führte die verschiedenen von der Medienethik berührten Rechtsdisziplinen zusammen. Nach der grundlegenden Einführung durch Stephan Russ-Mohl (Zum Verhältnis von Medienethik und Medienrecht) enthält der Band die folgenden Beiträge: • Dieter Dörr, Freiheit der Medien und Schutz der Menschenwürde am Beispiel von »Big Brother« • Thomas Weigend, Gewaltdarstellung in den Medien • Günter Kaiser, Von der Kriminalberichterstattung zur Kriminalität als Medienrealität • Stefan Ernst, Informations- oder bloßes Illustrationsinteresse? Zur Fernsehöffentlichkeit von Gerichtsverfahren • Axel Beater, Medienspezifische Beurteilung von Werbung im Wettbewerbsrecht. Ausgewählte Problemfragen am Beispiel der Fernseh- und Internetwerbung • Carl Eugen Eberle, Information als Ware? Über Scheckbuchjournalismus • Eva-Maria Michel, Datenschutz und Medienprivileg • Robert Schweizer, Selbstkontrolle der Printmedien • Thomas Vesting, Programmaufsicht im Fernsehen, Überlegungen zu einer öffentlich-rechtlichen Strategie unternehmensinterner Konventions- und Standardbildung • Günther Herrmann, Fernsehprogramm – Ethik im Recht. Ein Beitrag zum Schutz der Menschenwürde.

      Ethik als Schranke der Programmfreiheit im Medienrecht
    • 2002

      In der Präambel zur amerikanischen Unabhängigkeitserklärung von 1776 wurde das Streben nach Glück zu den unveräusserlichen (Menschen-)Rechten gezählt. In Anbetracht der recht unterschiedlichen Vorstellungen davon, was denn nun das Glück sei, wird unter dieser auf Thomas Jefferson zurückgehenden Formel des Verfassungsrechts nach einhelliger Meinung das Streben nach Selbsterhaltung und Selbstentfaltung verstanden. Der Band 6 der Schriften zur Rechtspsychologie vereint Autoren unterschiedlichster Fachrichtungen, die die rechtliche Dimension des Glücksstrebens von ihrem jeweiligen Fachbereich her und damit insgesamt multidisziplinär zu bestimmen suchen. Glück, eine vornehmlich psychische Erscheinung, ist auch Gegenstand der Rechtswissenschaft. Das wird besonders bei den Auseinandersetzungen der Gegenwart um den Sozialstaat deutlich.

      Glück als Ziel der Rechtspolitik
    • 1999

      Norbert Thurow hat über 25 Jahre in den Verbänden der Tonträgerhersteller und der GVL gewirkt und dabei den deutschen sowie internationalen Urheberrechtsschutz maßgeblich beeinflusst. Die Beiträge des Bandes reflektieren die thematische Vielfalt seines Schaffens. Prof. Dr. Manfred Rehbinder eröffnet mit einer Laudatio, gefolgt von Dr. Jörg Reinbothe, der Perspektiven für den Schutz des geistigen Eigentums in der Europäischen Gemeinschaft beleuchtet. Prof. Dr. Dr. h. c. Adolf Dietz behandelt die Entwicklung verwandter Schutzrechte in früher sozialistischen Ländern, während Prof. Dr. Reinhold Kreile die Rolle von Verwertungsgesellschaften in der Informationsgesellschaft analysiert. Prof. Dr. K. Peter Mailänder diskutiert das Gleichbehandlungsgebot bei Sendevergütungen im dualen Rundfunk, und Dr. Burkhard Rochlitz beleuchtet die Stellung der Tonträgerhersteller in Deutschland und Europa. Daniela Donhauser thematisiert aktuelle Rechtsprobleme des Urheber- und Leistungsschutzes. Prof. Dr. Manfred Rehbinder spricht über die Erweiterung der Produzentenrechte um den Leistungsschutz für Datenbankhersteller. Dr. Martin Schaefer betrachtet die Herausforderungen neuer Informationstechnologien für den Gesetzgeber, und Peter Zombik analysiert die Chancen und Risiken der Musik im Informationszeitalter. Abschließend thematisiert Norbert Thurow die Lizenzierung von Tonträgern durch Verwertungsgesellschaften und die gemeinsamen Interessen

      Aktuelle Rechtsprobleme des Urheber- und Leistungsschutzes sowie der Rechtewahrnehmung
    • 1998
    • 1996

      Urheberrecht

      • 367 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Das Studienbuch stellt umfassend das geltende Urheberrecht und die Grundzüge des Verlagsrechts dar. Im Urheberrecht werden insbesondere die geschützten Werke, die unterschiedlichen Formen des Urhebers, Inhalte und Schranken des Urheberrechts, verwandte Schutzrechte sowie die Folgen der Rechtsverletzung und die Zwangsvollstreckung erörtert. Dabei legt der Autor besonderen Wert nicht nur auf die Vermittlung der rechtlichen Grundlagen, sondern auch auf die Behandlung der jeweiligen wirtschaftlichen und ideellen Interessen und deren Umsetzung im Urheberrecht. Für die 15. Auflage ist das Werk gründlich überarbeitet und aktualisiert worden. Gesetzgebung, Rechtsprechung und Literatur sind bis Oktober 2007 berücksichtigt. Schwerpunkt der Neuauflage ist die Berücksichtigung des Zweiten Gesetzes zur Regelung des Urheberrechts in der Informationsgesellschaft (sog. Zweiter Korb), der die Behandlung der Privatkopie und die Pauschalvergütung für Geräte- und Speichermedien neu regelt, die Verwendung des Urheberrechts von noch nicht bekannten Nutzungsarten bestimmt sowie neue Schrankenregelungen zur Berücksichtigung der Belange von Wissenschaft, Bildung und Forschung bei der Nutzung der neuen digitalen Technologien einführt. Für im Urheberrecht tätige Rechtsanwälte, Verwertungsgesellschaften, mit dem Urheberrecht befaßte Unternehmen der Verlags-, Musik- oder Filmbranche, Studenten, Referendare.

      Urheberrecht
    • 1995