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Bookbot

Günther Pöltner

    "Welten" - zur Welt als Phänomen
    Leben zur Gänze
    Auf der Spur des Heiligen
    Evolutionäre Vernunft
    Phänomenologie der Kunst
    Nietzsche und die Musik
    • Für Friedrich Nietzsche war die Musik reinster Ausdruck der ästhetischen Rechtfertigung der Welt. Sein Verhältnis zum eigenen Werk wie zu anderen Komponisten war an der Hoffnung auf eine dionysische Zukunft der Musik orientiert. Der Band geht auf Nietzsches musikalische Bildung und die Eigenart einzelner Werke ein und untersucht seine Stellung zu anderen Komponisten, namentlich zu Richard Wagner und Johannes Brahms. Die Beiträge stammen von namhaften Musikwissenschaftlern, Philosophen und Germanisten.

      Nietzsche und die Musik
    • Phänomenologie der Kunst

      • 229 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Der Band enthält die Vorträge der Tagung «Phänomenologie der Kunst». Sie behandeln einerseits das Verhältnis von Phänomenologie und Kunst, insbesondere die Möglichkeit einer Phänomenologie der Kunst angesichts der Auflösung des Werkbegriffs in der modernen Kunst, und andererseits das Problem des Imaginären und des Bildes in Literatur und bildender Kunst sowie notorisch vernachlässigte Fragen einer Musikphilosophie.

      Phänomenologie der Kunst
    • "Welten" - zur Welt als Phänomen

      • 184 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Die Debatten um Globalisierung, um die Einheit der Welt in der Vielfalt der Kulturen und die damit zusammenhängenden Konflikte belegen die Aktualität des Themas «Welt». Die Phänomenologie kann für sich in Anspruch nehmen, dieses Thema auf bis heute richtungsweisende Art in Angriff genommen zu haben. «Welt» wird dabei nicht als ein Gegenstand unserer Bezugnahme, sondern als der Horizont aller Horizonte, der in jeder Bezugnahme auf einen Gegenstand bereits «vorausgesetzt» ist, in je verschiedener Weise gedacht. Husserl, Heidegger, Scheler, Merleau-Ponty, Luhmann, Schapp, Levinas, Fink etc.; sie alle widmen sich auf je eigene, genuin phänomenologische Weise der Welt. Ihre Auseinandersetzung mit diesem Thema wird in den in diesem Band versammelten Beiträgen durchleuchtet und hinterfragt, ja im besten Fall in eigenständiger Weise fortgeführt und weitergedacht.

      "Welten" - zur Welt als Phänomen
    • Das Werk behandelt die anthropologischen und ethischen Grundlagen ärztlichen und pflegerischen Handelns sowie verschiedene medizinethische Ansätze. Ethische Stellungnahmen zu aktuellen Themen und Problemfeldern erweitern die Darstellung.

      Grundkurs Medizinethik
    • Philosophische Ästhetik

      • 268 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Ästhetik ist nicht nur ein Titel für eine philosophische Disziplin, sondern bezeichnet auch eine Neuinterpretation, nämlich die spezifisch ästhetische Deutung des Schönen und der Kunst. Deren Problematik bildet letztlich den Hintergrund für gegenwärtige Bemühungen um ein neues Selbstverständnis der Ästhetik im Sinne einer Wissenschaft von der ästhetischen Erfahrung oder einer Wahrnehmungslehre. Die vorliegende Philosophische Ästhetik gibt einen Einblick in den geschichtlichen Wandel ästhetischer Fragestellungen und bestimmt in ihrem abschließenden Teil die ursprüngliche Erfahrung des Schönen als eine maßgebliche Form ästhetischer Erfahrung.

      Philosophische Ästhetik
    • Heidegger und die Antike

      • 200 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Das Denken Martin Heideggers ist von der Auseinandersetzung mit der antiken Philosophie geprägt. Die klassischen Texte werden jedoch nicht bloß als historische Dokumente aus einer fernen Zeit verstanden, sondern vielmehr als Grundtexte, die dem heutigen Philosophieren etwas zu sagen haben. Gerade dem Anfang der Geschichte gilt es laut Heidegger nachzuspüren, um die Ausprägung der ontologischen Grundbegriffe deutlich zu machen und sich von dort her Alternativen für ein zukünftiges Denken aufgeben zu lassen. Dieser Band versammelt unterschiedliche Bezugnahmen auf Heideggers Lektüre der Antike von Heraklit über Platon und Aristoteles bis hin zu Augustinus, die den Verlauf seiner Gespräche durchleuchten und hinterfragen, ja im besten Fall in eigenständiger Weise fortzuführen im Stande sind.

      Heidegger und die Antike