Gratis Versand in ganz Österreich
Bookbot

Gottfried Honegger

    12. Juni 1917 – 17. Jänner 2016
    Reflektionen über Kunst und ihren Auftrag
    In Zürich gestorben, in Zürich vergessen
    Schwarz auf weiss ...
    Weltraum. Der Aufbau des Universums
    Gottfried Honegger
    Mein Sowohlalsauch. Eine Enervierung
    • 2015

      Diese Publikation erscheint anlässlich des 98. Geburtstages des Künstlers am 12. Juni 2015 und seiner Ausstellung im Centre Pompidou in Paris. Kreativ sein ist ein Spiel, um Neues, Besseres zu schaffen. Das Spiel mit der Schönheit gibt unserem Leben Selbst-Sicherheit, Selbst-Bewusstsein. Der Viseur ist ein kreatives Spiel (ein Beispiel), mit dem man sich Harmonie, Wahrheit, Wohlbefinden schafft.

      Der Viseur
    • 2013

      Maria Becker, Walter Bechtler, Binia Bill, Edwin Arnet, Arnold Kübler, Marthe Kauer, Edmond de Stoutz, Ruth Wolgensinger, Konrad Farner, Camille Graeser … Gottfried Honegger erinnert an 51 Persönlichkeiten aus Kultur und Wissenschaft, die im 20. Jahrhundert in und für Zürich Grosses geleistet haben, die mit Visionen und Enthusiasmus die Stadt weitergebracht haben. Er war mit ihnen bekannt und entwirft ihnen je eine persönliche Inschrift als einstweiliges Gedenken und als Brücke in eine kulturbewusste Zukunft.

      In Zürich gestorben, in Zürich vergessen
    • 2013
    • 2012

      34699 Tage gelebt

      Eine autobiografische Skizze

      'Biografien sind für mich Lehrbücher. Persönlichkeiten hinterlassen die Ernte ihres Lebens. Biografien zeugen von Menschen, die in und mit der Zeit aktiv gelebt haben. Meine autobiografische Skizze schrieb ich, um so meinem Lebensweg nachzugehen, ihn zu werten und zu verstehen. Ich bin kein Monolith, ich bin ein Bürger, der 95 Jahre versucht hat, dank seiner Vorbilder das Lebenswunder mit Achtung zu bestehen.' Gottfried Honegger, Maler, Bildhauer, Träger des 'Ordre des Arts et des Lettres' und Mitglied der französichen 'Ehrenlegion', blickt zurück, vergegenwärtigt Orte, Menschen und Werke aus seinem langen Leben. Wie im menschlichen Gedächtnis tauchen diese auf als Sätze und Bilder, zu Fotografien und Dokumenten skizziert er in lyrischer Prosa das Wesentliche, chronologisch geordnet, ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Eine Rekonstruktion seines Lebens – und eine Rekonstruktion eines Jahrhunderts.

      34699 Tage gelebt
    • 2010
    • 2009

      Ein Künstler flieht von Zürich nach Berlin, um den Alltagsverpflichtungen zu entkommen. Doch auch in der Metropole wird er von den Eigenheiten seiner Mitmenschen gequält. Er kämpft mit der Reizüberflutung und pendelt zwischen Aggression und Nervenzusammenbruch, während die Welt ihn mit ihrem Verhalten überfordert.

      Mein Sowohlalsauch. Eine Enervierung
    • 2007