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Bookbot

Georg Himmelheber

    1. Jänner 1929 – 1. September 2024
    Der Mailänder Kabinettschrank
    Die Berchtesgadener Holzhandwerker und Bildhauer im Barock
    Der Ostchor des Augsburger Doms
    Biedermeier
    Kleine Möbel
    Kunst des Biedermeier
    • Der Autor befasst sich erstmals mit den kunstgeschichtlich noch nicht geklärten Fragen nach dem Ablauf der Bauvorgangs und dem Schöpfer des Bauplans für den Ostchor des Augsburger Doms. Reicher Bildanhang mit 45 detaillierten Abbildungen zum Thema.

      Der Ostchor des Augsburger Doms
    • Die Fürstpropstei Berchtesgaden, der kleinste Staat im Römischen Reich Deutscher Nation, lebte nicht nur von der Salzproduktion, sondern vor allem vom Holzhandwerk, einer Hausindustrie seiner bäuerlichen Bewohner. Der vorliegende Band zeigt erstmals die über die bekannte Spielzeugproduktion hinausgehenden künstlerischen Leistungen der Berchtesgadener Schnitzer, von denen einige zu Bildhauern wurden. Ihre Werke schmücken Kirchen und Kapellen des Berchtesgadener Landes. Die sorgfältige Untersuchung der historischen Quellen zum Handwerk der Tischler, Trühelmacher, Stroheinleger und Schnitzer bringt wichtige neue Erkenntnisse. Aus der Gemeinschaftsarbeit dieser Handwerker entstanden bisher unbekannte Kleinkunstwerke höchsten Ranges, die früh in fürstliche Kunstkammern gelangten. Mit 73 Abbildungen noch nie gezeigter Kunstwerke – von Großplastiken bis Kabinettstückchen – und dem Nachweis von 444 Schnitzern im Barock, deren Erzeugnisse und Lebensumstände dokumentiert sind, leistet dieser Band einen bedeutenden Beitrag zur Kunstgeschichte sowie zur Sozial- und Handwerksgeschichte dieses effektiven Gemeinwesens. Der Autor, Georg Himmelheber, Jahrgang 1929, promovierte in Kunstgeschichte und war in der Denkmalpflege sowie am Bayerischen Nationalmuseum tätig, wo er als stellvertretender Generaldirektor wirkte. Er hat zahlreiche Publikationen zur Kunstgeschichte des Möbels und zu kunsthandwerklichen Themen verfasst.

      Die Berchtesgadener Holzhandwerker und Bildhauer im Barock
    • Das Kleine an sich hat fast eine magische Qualität. Zu allen Zeiten, in allen Kulturkreisen ergötzt sich Alt und Jung, Hoch und Niedrig am von Natur aus Kleinen oder noch mehr am miniaturisierten Grossen. Ein beliebtes Sammelobjekt wurden in den letzten Jahren die so genannten „Kleinen Möbel“. Aufgrund der Sonderausstellung „Grosse Wunder – Kleine Möbel, Kassettenmöbel der Sammlung Grothe“ im Knauf-Museum Iphofen entstand dieses einmalige Buch anhand einer privaten Sammlung von Miniaturmöbeln, die mit viel Spürsinn und dem nötigen Finderglück über nun bald fünfzig Jahre hin entstanden ist.

      Grosse Wunder - kleine Möbel