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Bookbot

Gerhard Hirschfeld

    Deutschland im Ersten Weltkrieg
    BAP övver China
    Die Deutschen an der Somme 1914-1918
    1918
    Enzyklopädie Erster Weltkrieg
    Die Deutschen an der Somme
    • 2018

      Bauen in Volksdorf

      • 192 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Erstmals liegt mit diesem Buch die Baugeschichte eines Stadtteils vor: Volksdorf, ein in Grün gebettetes Walddorf – einst zu Hamburg gehörig, aber als Exklave in Holstein fast 500 Jahre mühsam durch „Waldherren“ aus der Metropole verwaltet. Von dem Hamburger Großkaufmann Heinrich von Ohlendorff durch Landkäufe im 19. Jahrhundert wachgeküsst entwickelte sich das Dorf mit der Bahnanbindung an die Großstadt zu Beginn des 20. Jahrhunderts zu einem prosperierenden Stadtteil. „Terraingesellschaften“ nutzten die niedrigen Grundstückspreise, um viele junge Familien aus der Stadt in den Vorort zu locken, die in Siedlungen und Einzelhäusern, mit der Walddörferschule im Mittelpunkt, ein bürgerschaftlich engagiertes Miteinander pflegten. Spaziergänge durch den heutigen Stadtteil lassen an allen Ecken die Vergangenheit und damit die Entwicklung des Ortes in gebauten Zeugnissen sichtbar werden – deutliches Zeichen einer nachhaltigen Stadtplanung und Grundlage für einen liebenswerten und deshalb attraktiven Wohnplatz! Dieser Geschichte geht der Autor nach, von den ältesten Zeugen bäuerlichen Bauens bis hin zu den neuesten Schöpfungen von Architekten der „wachsenden Stadt“.

      Bauen in Volksdorf
    • 2018

      Ein Jahr verändert Deutschland Nach vier Jahren eines blutigen Krieges kollabiert das kaiserliche Deutschland 1918 beinahe über Nacht – nahezu widerstandslos, geradezu fatalistisch. Warum? Dieses Buch lässt hautnah miterleben, wie die Zeitgenossen das dramatische letzte Jahr des Ersten Weltkriegs wahrnahmen, das mit neuen Hoffnungen auf einen militärischen Sieg begann – und mit der endgültigen Niederlage, Revolution und Bürgerkrieg endete. Tagebucheinträge und Briefe, Bilder und Dokumente machen die gegensätzlichen Haltungen und Erfahrungen in der Kriegsgesellschaft anschaulich: die Gewalt an der Front und der Hunger in der Heimat, der Zynismus der militärischen Führung und die Illusionen vieler Bürger, Veränderungswille und die Furcht vor „russischen Verhältnissen“. Eingebettet ist dieses faszinierende Panorama in Überblicke zum Verlauf und den Konsequenzen des Jahres 1918.

      1918
    • 2013

      Deutschland im Ersten Weltkrieg

      • 331 Seiten
      • 12 Lesestunden
      4,0(2)Abgeben

      Das Standardwerk zum Ersten Weltkrieg (1914-1918) mit zahlreichen Abbildungen, Dokumenten und Selbstzeugnissen Wie erlebten die Menschen, Soldaten wie Daheimgebliebene, die Wirklichkeit des Ersten Weltkriegs? Welches waren die Ursachen für den Krieg und für seine Ausweitung und Radikalisierung? Die beiden renommierten Weltkriegshistoriker Gerhard Hirschfeld und Gerd Krumeich haben ein einzigartiges Werk verfasst, in dessen Mittelpunkt zahlreiche Briefe, Tagebuchnotizen, offizielle Dokumente und Zeitzeugenberichte stehen. Dadurch vermitteln Sie ein authentisches Bild des Ersten Weltkriegs und neue Einsichten in die politischen, militärischen, gesellschaftlichen und kulturellen Ereignisse. Von der Julikrise über die großen Schlachten bis zur Niederlage und Revolution, von der »Heimatfront« bis zu Propaganda und Kriegswirtschaft stellen sie alle Aspekte des Krieges dar – ein Krieg, der bis heute nachwirkt und zu dessen Bedeutung, Charakter und Folgen noch lange nicht alles gesagt ist.

      Deutschland im Ersten Weltkrieg
    • 2006

      Die Schlacht an der Somme 1916 war nicht nur die verlustreichste Schlacht des Ersten Weltkriegs, sondern möglicherweise der gesamten Geschichte. Über 400 000 britische und etwa 200 000 französische Soldaten wurden in der Schlacht getötet oder verwundet. Die Verluste waren auf deutscher Seite mit bis zu 600 000 Mann annähernd gleich hoch. Trotz dieser enormen Verluste führte die Somme- Schlacht nicht zu der von den Alliierten erhofften, völligen Erschöpfung des deutschen Heeres, wohl aber zu einer starken Schwächung der Streitkräfte auf beiden Seiten. Der 1. Juli 1916 ist der verlust-reichste Tag in der britischen Militärgeschichte, was bis heute eine gewisse Bedeutung in Großbritannien besitzt. Im deutschen und französischen Bewusstsein nimmt die Schlacht um Verdun einen größeren Stellenwert ein, die ebenfalls enorme Verluste bei geringfügig veränderten Fronten herbeiführte. Charakteristisch für beide Schlachten war nicht nur der enorme personelle und materielle Aufwand, sondern vor allem der äußerst bedenkenlose Umgang mit Menschenleben.

      Die Deutschen an der Somme
    • 2005

      Auszüge aus den geheimen Stimmungsberichten der Wehrmacht dokumentieren die Allgegenwärtigkeit des Regimes. Mit vielen, z. T. unbekannten Fotos. Die Deutschen erlebten das Ende des Krieges auf der Flucht, in zerstörten Städten, an der Front, in Gefängnissen und im Exil. Aus den vielen subjektiven Eindrücken ergibt sich ein facettenreiches Gesamtbild vom Ende einer weltweiten Katastrophe. Ängste und Trauer, Resignation und Hoffnung, Rachegedanken und Reuegefühle bilden Elemente des in Worte gefaßten Kriegserlebnisses. Die unmittelbaren Aufzeichnungen der Empfindungen und die Schilderungen der jeweiligen Lebenssituation ermöglichen Einblicke in das individuelle Erleben eines totalen Krieges. Stimmen zum Buch Ein erschütterndes Panorama der Schrecken der letzten Kriegswochen Hans Mommsen Eine wichtige, beeindruckende Dokumentation der verschiedenartigen, teils widersprüchlichen Stimmungen gegen Kriegsende. Chaos, Zerstörung, menschliches Elend, die Anfänge der moralischen Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus und der Blick in eine unsichere Zukunft werden in dieser hervorragenden Sammlung von zeitgenössischen Reaktionen auf die dramatischen Geschehnisse in den letzten Kriegsmonaten sehr plastisch und eindrucksvoll geschildert. Ian Kershaw

      "Vormittags die ersten Amerikaner"
    • 2003

      Die Enzyklopädie Erster Weltkrieg ist ein einzigartiges Lese- und Nachschlagewerk und gilt als das führende Standardwerk zum Thema. Verfasst von zahlreichen namhaften Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus 15 Ländern bietet es Überblicksdarstellungen und über 650 lexikalische Artikel zu Personen, Ereignissen, Ländern, Institutionen und Begriffen. Eigens für die Studienausgabe bei UTB wurde der Band aktualisiert und erweitert. Die neu aufgenommenen Artikel spiegeln die neueste Entwicklung der Forschung zum Ersten Weltkrieg wider

      Enzyklopädie Erster Weltkrieg
    • 2002
    • 1997

      Kriegserfahrungen

      • 456 Seiten
      • 16 Lesestunden

      Von den militärischen Ereignissen, der Diplomatie- und Politikgeschichte zur Innenansicht und konkreten Wirklichkeit eines Krieges: so lässt sich das Programm eines Forschungsprojektes beschreiben, das die Universität Freiburg und Tübingen gemeinsam mit der Bibliothek für Zeitgeschichte in Stuttgart entwickelt haben. Die hier vorgestellten Ergebnisse richten den Blick auf die wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Aspekte der Kriegsjahre 1914-1918, aber auch auf die Auswirkungen der Kriegserfahrungen in Deutschland, England und Frankreich. Neues über das Verhältnis der Kriegsfront zur sogenannten Heimatfront, die Besonderheiten der Kriegswirtschaft sowie die Wahrnehmung der eigenen Nation im Gegensatz zur Welt der Feinde wird zur Diskussion gestellt. Die Kriegsrealität eines Ortes, einzelner Berufs- und Sozialgruppen oder die jeweils schichtspezifischen Kriegserlebnisse dienen dazu, strukturell Wichtiges sichtbar zu machen. Die Wirkungsgeschichte des Ersten Weltkriegs zeigt in großer Deutlichkeit und Schärfe, in welchem Ausmaß Kriegserfahrungen und deren politische Instrumentalisierung die Einstellung der deutschen Bevölkerung zur Weimarer Republik, aber auch die zum Nationalsozialismus, beeinflussten und prägten.

      Kriegserfahrungen