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Bookbot

Georg Schneider

    15. April 1902 – 24. November 1972
    Sturzprophylaxe. Ein Beitrag zum klinischen Risikomanagement?
    Die Großen Reiche Der Vergangenheit Und Der Gegenwart.
    Gestaltungsmöglichkeiten einer Unternehmensnachfolge in der Insolvenz
    Mirabell Prünelle
    Nur Wer in Flammen Steht: Sonette
    Sonne und Regen
    • Inhaltsangabe:Einleitung: Das Insolvenzverfahren wird in Deutschland seit dem 01.01.1999 bundeseinheitlich durch die Insolvenzordnung (InsO) geregelt. Ziel des Insolvenzverfahrens ist die gemeinschaftliche Befriedigung der Gläubiger eines in finanziellen Schwierigkeiten befindlichen Schuldners. Die Befriedigung erfolgt durch Verwertung und Verteilung des Schuldnervermögens oder durch eine im sog. Insolvenzplan getroffene, abweichende Regelung (§ 1 InsO). Gehört zum Vermögen des Schuldners ein Unternehmen, so besteht eine Verwertungsmöglichkeit darin, das Unternehmen als Ganzes zu verkaufen. Gegenüber einer Zerschlagung des Unternehmens durch Einzelverkauf läßt sich mit der Gesamtverwertung ein höherer Erlös erzielen, sofern das Unternehmen zukünftige Erträge verspricht. In diesem Fall verbessert sich die Befriedigung der Gläubiger. Ein weiterer Vorteil ist gegeben, wenn der neue Unternehmensträger das Unternehmen tatsächlich weiterführt und hierdurch Arbeitsplätze erhalten bleiben und ggf. Folgeinsolvenzen vermieden werden. In der Praxis spielt der Verkauf insolventer Unternehmen aufgrund der genannten Vorteile eine wichtige Rolle,. Zusätzliche Bedeutung hat diese Form der Verwertung dadurch erlangt, daß die Zahl der Unternehmensinsolvenzen in den letzten Jahren ständig gestiegen ist. Voraussetzung für einen Verkauf in der Insolvenz ist, daß der Insolvenzantrag gestellt bzw. das Insolvenzverfahren eröffnet wurde. Außerdem muß das Unternehmen bis zum Verkauf fortgeführt werden und verkaufsfähig sein. Zur Behandlung dieser Voraussetzungen stellt die vorliegende Arbeit zunächst das Insolvenzverfahren in seinen Grundzügen vor und zeigt anschließend Aspekte der Unternehmensfortführung bis zum Verkauf auf. Danach werden die insolvenzrechtlichen Gestaltungsmöglichkeiten des Unternehmensverkaufs aufgezeigt und im Hinblick auf ihre Vor- und Nachteile untersucht. Der Schwerpunkt der Betrachtung liegt auf den verschiedenen Verfahrensstadien, während derer ein Verkauf erfolgen kann. Der Begriff des ?Unternehmens? wird in der Insolvenzordnung an verschiedenen Stellen benutzt, ohne dort oder in einem anderen deutschen Gesetz normiert zu sein. In dieser Arbeit soll unter einem Unternehmen eine ?Gesamtheit von Sachen und Rechten, tatsächlichen Beziehungen und Erfahrungen sowie unternehmerischen Handlungen? verstanden werden. Diese Definition umfaßt die immateriellen Vermögenswerte (z. B. Know-how, Kundenstamm und Bekanntheitsgrad der Firma), die einen großen [ ]

      Gestaltungsmöglichkeiten einer Unternehmensnachfolge in der Insolvenz
    • Das Buch gilt als kulturell bedeutend und ist Teil des Wissensfundaments unserer Zivilisation. Es wurde aus dem Originalartefakt reproduziert, wobei darauf geachtet wurde, die Authentizität des Originals zu bewahren. Leser finden daher die ursprünglichen Urheberrechtsvermerke, Bibliotheksstempel und weitere Notationen, die die historische Relevanz und den Kontext des Werkes unterstreichen.

      Die Großen Reiche Der Vergangenheit Und Der Gegenwart.
    • Das Buch behandelt das Klinische Risikomanagement und gliedert sich in zwei zentrale Themenbereiche. Zum einen wird das betriebswirtschaftliche Risikomanagement thematisiert, das sich mit der Abwendung finanzieller Risiken befasst. Zum anderen liegt der Fokus auf dem juristischen Risikomanagement, insbesondere der Vermeidung von Haftungsanfechtungen gegen Krankenhäuser. Wichtige Unterthemen sind Arzneimittelsicherheit, der Umgang mit Fehlern sowie Strategien zur Minimierung ärztlicher Behandlungsfehler. Die Arbeit bietet somit eine umfassende Analyse relevanter Aspekte im Gesundheitswesen.

      Sturzprophylaxe. Ein Beitrag zum klinischen Risikomanagement?
    • Seit seinem erstmaligen Erscheinen 1923 präsentiert der Verlag Anton Hiersemann dieses Standardwerk in veränderter Form. Die von Professor Dr. Friedrich Nestler, Berlin, neu bearbeitete Ausgabe behält den Umfang der letzten, fünften Auflage von 1969 bei, integriert jedoch zahlreiche Neuerscheinungen der letzten sechs Jahrzehnte und elektronische Verzeichnisse, während sie sich weitgehend von älterer Literatur trennt. Um die Struktur zu optimieren, wurden die Kapitel neu angeordnet und allgemeine Kataloge sowie Bibliographien in andere Hauptkapitel eingegliedert. Die Untergliederung erfolgt nach formalen, alphabetischen und chronologischen Kriterien, was das Nachschlagen erleichtert. Der Handbuchcharakter wird durch die Konzentration auf die Großkapitel „Allgemeine internationale Bibliographien“ und „Allgemeine nationale Bibliographien“ verstärkt. Die Nutzung des Handbuchs wird durch zwei Register unterstützt: ein umfangreiches Titelregister, das Bibliographien, Schriften und Autoren erfasst, sowie ein Index der Schlagwörter, der Begriffe, Personen, Verlage und bedeutende Werke auflistet. Der Inhalt umfasst die Geschichte der Bibliographie, verschiedene Bibliographien, bibliophile Verzeichnisse, Inkunabelverzeichnisse und Listen guter und schlechter Bücher, sowie nationale Bibliographien aus verschiedenen Regionen der Welt.

      Handbuch der Bibliographie
    • Seit T. S. Kuhn 1962 sein epochemachendes Werk «Die Struktur wissenschaftlicher Revolutionen» veröffentlichte, hat die international geführte Diskussion um das darin vorgelegte Konzept des Paradigmenwechsels das Verständnis des Wandels in der Geschichte der Wissenschaft neu bestimmt. Die vorliegende Arbeit ist aus diesem Zusammenhang heraus entstanden. Sie weist nach, daß das Verhältnis von Kontinuität und Diskontinuität in der chemischen Revolution des 18. Jahrhunderts nicht so eindeutig ist, wie die Kuhnsche Theorie es nahelegt. Beide Aspekte finden vielmehr ihre Einheit in den sozialen Lernprozessen, die dem Erkenntnisgeschehen zugrunde liegen und deren Träger die wissenschaftliche Gemeinschaft ist. Hans-Georg Schneider betont vor allem die kommunikative Natur dieser sozialen Lernprozesse in der Geschichte der Wissenschaft. Dem Generationenkonflikt und der Art, wie er ausgetragen wird, fällt bei der Gestaltung des Forschungsprozesses eine zentrale Bedeutung zu.

      Paradigmenwechsel und Generationenkonflikt