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Bookbot

Helmut Keller

    Moment-Aufnahmen
    Praxishandbuch Baufinanzierung für Wohneigentümer
    Praxishandbuch Immobilienanlage
    Praxishandbuch Finanzwissen
    Der ideologische Charakter der Psychoanalyse Freuds
    Informelle Lernnetzwerke in Organisationen
    • 2013

      Praxishandbuch Finanzwissen

      Steuern - Altersvorsorge - Rechtsfragen

      • 469 Seiten
      • 17 Lesestunden

      Private Finanzen umfassen alle Einnahmen und Ausgaben eines privaten Haushalts, die miteinander in Einklang gebracht werden müssen, natürlich immer im Hinblick auf die individuellen Lebensumstände und Wünsche. Einen besonderen Stellenwert nehmen die finanzielle Grundsicherung, die soziale Absicherung und Steuerfragen ein. Das Praxishandbuch soll kein „Geheimwissen“ vermitteln, sondern das aus der langjährigen Beratungs- und Lebenserfahrung gewonnene Gesamtwissen so darstellen, dass sich daraus für die unterschiedlichsten Finanz- und Lebensbereiche ein unverzichtbarer praktischer Nutzen ergibt. Der erste Teil stellt Ihnen die Grundlagen zum schnellen Überblick zur Verfügung. Checklisten und eine Liste mit wichtigen Adressen erhöhen den Praxisbezug. Das umfangreiche Glossar beantwortet Ihnen darüber hinaus alle Fragen, die bei der Planung und Durchführung Ihrer Finanztransaktionen auftauchen. Dies zielt nicht auf Produktwissen ab, sondern soll die Grundelemente der Geldwirtschaft verständlich machen. Wenn Sie sich mit diesem Werk beschäftigen, werden Sie auf Augenhöhe mit Ihren Beratern sprechen können!

      Praxishandbuch Finanzwissen
    • 2013

      Praxishandbuch Immobilienanlage

      Bewertung - Finanzierung - Steuern

      Immobilienanlagen sind inflationssicher, wertbeständig und steuerlich privilegiert. Kauf, Finanzierung, Besitz und Verwaltung einer Immobilie müssen von Anfang an langfristig ausgerichtet sein und erfordern insbesondere in der aktuellen Niedrigzinsphase eine sorgfältige Planung, Umsetzung und Überwachung. Das nach wie vor günstige Umfeld, aber auch die beträchtlichen Preisunterschiede in den einzelnen Marktregionen und Ballungsgebieten machen eine sorgfältige und ausgewogene Investitionsvorbereitung unverzichtbar. Im Praxishandbuch erfahren Sie aus der Sicht eines neutralen Beraters alles, was Sie für eine erfolgreiche Immobilieninvestition wissen müssen. Der erste Teil stellt Ihnen die Essentials mit Checklisten und Tabellen versehen zum kompletten Überblick zur Verfügung. Im umfangreichen Glossar können Sie darüber hinaus alle wichtigen Details nachschlagen, die vor, während und nach Ihrer Investitionsentscheidung auftauchen können. Sie werden dabei unterstützt, auf Augenhöhe mitden jeweiligen Beratern oder Geschäftspartnern verhandeln und langfristig richtige und notwendige Entscheidungen treffen und umsetzen zu können.

      Praxishandbuch Immobilienanlage
    • 2013

      Praxishandbuch Baufinanzierung für Wohneigentümer

      Planung - Kosten - Realisierung

      • 571 Seiten
      • 20 Lesestunden

      Im Praxishandbuch erfahren Sie alles, was Sie zur gelingenden Planung, Finanzierung und Realisierung Ihres Wunschobjektes wissen müssen. Helmut Keller, der jahrzehntelang im Immobilien-Finanzierungsgeschäft einer deutschen Großbank tätig war, kennt die Tricks und Kniffe der Berater, die Risiken und Fallen, aber auch die Chancen einer durchdachten Immobilienfinanzierung. Auf den ersten 100 Seiten stellt er die Essentials einer zum Erfolg führenden und stabilen finanziellen Planung mithilfe von Checklisten und Tabellen griffig und zum schnellen Überblick zur Verfügung. Für den zweiten Blick bietet er Ihnen mit dem sich anschließenden umfangreichen Glossar seinen profunden Wissensschatz zu allen Fragen, die im Verlaufe Ihres Bauvorhabens auftauchen können, sodass Sie nach Beschäftigung mit diesem Werk auf Augenhöhe mit Ihrem Finanzierungsberater sprechen können.

      Praxishandbuch Baufinanzierung für Wohneigentümer
    • 2012

      Die bislang unentdeckten Schwarz-Weiß-Fotografien von Helmut Keller zeigen mit beeindruckender Intensität das München der 1950er-Jahre. 1951 bewirbt sich der 25-jährige Fotograf Helmut Keller mit einer Handvoll Schwarz-Weiß-Bilder an der renommierten Bayerischen Staatslehranstalt für Lichtbildwesen in München, um seinen Meister zu machen. Er erfüllt die harten Aufnahmekriterien und streift mit Stativ und einer Zeiss Ikon durch das München der Nachkriegsjahre. Keller richtet dabei den Fokus auf die Menschen, deren Gesichter noch den Überlebenskampf in harten Zeiten wiederspiegeln. Mit dem wirtschaftlichen Aufschwung beginnen sich die Themen zu ändern: Industrie, Mode, Architektur treten in den Vordergrund, aber immer wieder fasziniert ihn die Lebenslust der Münchner – seine Bilder vom Fasching und vom Oktoberfest sind unentdeckte fotografische Kleinode. Mit einem Vorwort von Rudolf Scheutle, Lehrbeauftragter für Fotografiegeschichte an der Hochschule für angewandte Wissenschaften, München und Kurator am Münchner Stadtmuseum/Sammlung Fotografie.

      Moment-Aufnahmen
    • 2008

      Informelle Lernnetzwerke in Organisationen

      Theoretische Zugänge und didaktische Implikationen für die betriebliche Weiterbildung

      • 213 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Communities of Practices erfahren in Unternehmen seit einiger Zeit große Aufmerksamkeit. Man schreibt ihnen eine Schlüsselfunktion zu, insbesondere bei der Förderung arbeitsintegrierter Lernprozesse und bei der Verbreitung von organisationsrelevantem Wissen. Als Kehrseite des Bedeutungsgewinns zeigt sich jedoch, dass deren tatsächliches Lernpotential noch weitgehend ungeklärt ist. Dies nimmt diese Arbeit zum Anlass, um einen analytischen Zugang zu begründen, der Communities of Practices als «informelle Lernnetzwerke» modelliert und die potentiellen Beiträge dieser Lernnetzwerke zur individuellen und organisationalen Kompetenzentwicklung transparent macht. Daran anknüpfend wird erläutert, wie informelle Lernnetzwerke durch die betriebliche Weiterbildung mit Hilfe einer Netzwerkdidaktik in ihrer Lernförderlichkeit gestärkt werden können.

      Informelle Lernnetzwerke in Organisationen
    • 2006

      Das für den privaten Kunden und seinen Berater konzipierte Buch umfasst alle Finanzbereiche des täglichen Lebens. Systematisch wird praktische Hilfestellung bei der Analyse und dem Aus- und Aufbau einer soliden finanziellen Basis geboten. Dabei bekommt die für Jung und Alt unverzichtbare Altersvorsorge den entscheidenden Impuls und den notwendigen Stellenwert. Checklisten lockern die Thematik auf und ermöglichen gleichzeitig ein methodisches Vorgehen.

      Wer Finanzen plant, gewinnt!
    • 1996

      Innerhalb seiner Auseinandersetzung mit der Psychoanalyse Freuds ist der Autor zunehmend zu der Überzeugung gelangt, dass das eigentliche Ziel der Psychoanalyse in einer psychoanalytisch geprägten Anthropologie liegt - und zwar in dem Sinn, wie Arnold Zweig es ausdrückt, um sie „ins Gesamtbewusstsein der Menschen einzupflanzen“. Dies sei, so Freud, wie ja die psychoanalytische Praxis gezeigt habe, sowohl zum Wohle des Individuums als auch der Gesellschaft. Der Psychoanalyse selbst liege keine Ideologie zugrunde - im Gegenteil, sie stelle gleichsam die Mittel bereit, um - auch verdeckte Ideologien - aufzudecken. Diese Zusammenhänge aufzuzeigen ist ein wesentliches Ziel dieser Arbeit und wird anhand verschiedener Aspekte verdeutlicht. So beschäftigt sich der Autor u. a. mit der Entstehung und Entwicklung der Psychoanalyse, mit der psychoanalytischen Behandlungsmethode, mit der Metapsychologie und dem anthropologischen Ansatz Freuds, mit der Auseinandersetzung mit C. G. Jung, mit der Anwendung der Psychoanalyse auf Kultur, Religion, Psychologie, Philosophie und Pädagogik, mit wissenschafts- und erkenntnistheoretischen Fragen, mit der gesellschaftskritischen Funktion der Psychoanalyse sowie mit ihrem expliziten und impliziten Wertsystem.

      Der andere Freud
    • 1972