Horst Leuchtmann Reihenfolge der Bücher






- 2000
- 1998
Messe und Motette bilden ein ungleiches Paar. Obwohl ihr musikalisches Erscheinungsbild bereits im Mittelalter Verbindlichkeit und Konsistenz gewinnt und sich daraus in der Folge die frühesten Gattungen mehrstimmiger abendländischer Musik entwickeln, unterscheiden sich Messe und Motette grundlegend in der Realisierung des gattungsspezifischen Konzepts. Wird die Meßvertonung durch den vorgegebenen Text dominiert, ist bei der Motette der musikalische Satz bestimmend. Diese Dichotomie bleibt über die Jahrhunderte hinweg bestehen. Die wechselvolle Geschichte zweier musikalischer Gattungen im Spannungsfeld von kirchlichen Vorschriften und praktischem Musizieren, von individuellen Lösungen und gattungsbestimmenden Merkmalen zeichnet ein Autorenteam im vorliegenden Band nach.
- 1994
- 1985
- 1984
- 1977
Frontmatter -- Inhalt — Contents -- Vorwort zur zweiten Auflage -- Foreword to the second Edition -- Dank für Mitarbeit — Acknowledgements -- Hinweise für die Benutzung -- Directions for the User -- Abkürzungen — Abbreviations -- Englisch-Deutsch / English-German -- A-K -- L-Z -- Deutsch-Englisch / German-English -- A-K -- L-Z -- Anhang - Appendix -- Musikalische Grundbegriffe — Elements of Music -- Einige Beispiele für das Change-Ringing zur Erläuterung der wichtigsten Fachausdrücke. / Some Examples of Change-Ringing Methods to Explain Some of the Most Important Ringing Terms. -- Authentische und volkstümliche Werkbezeichnungen / Authentic and popular titles of musical works -- 495-496
- 1972
Die Studie beschäftigt sich mit der Vertonung des Wortes bei Lasso. Sie untersucht die Beziehung zwischen Musik und Sprache nur in dem Punkt, wo das einzelne Wort auf die musikalische Komposition bestimmend einwirkt, und greift aus der Fülle der Zusammenhänge nur diesen heraus. In die Betrachtung einbezogen sind die Figuren des 16. Jahrhunderts: Vergleiche mit Wortausdeutungen bei früheren und zeitgenössischen Kompositionen, die Stellung der Wortausdeutung vor Burmeister sowie zur Wortausdeutung im 18. Jahrhundert und in der musikhistorischen Literatur des 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts.