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Bookbot

Erich Schmid

    1. Jänner 1947
    Abschied von Surava
    Verhör und Tod in Winterthur
    System der deutschen 6-Punkt-Stenografie für Blinde
    Kleines Hauskonzert Band 12, Streicherstimmensatz.
    Gleitlager
    H. v. Kleists Werke 3
    • Gleitlager

      • 408 Seiten
      • 15 Lesestunden

      Die Vielfältigkeit des Problems des Gleitlagers wird umfassend beleuchtet, beginnend bei der Hydrodynamik der Schmierung bis hin zu Werkstoffkunde und den physikalischen sowie chemischen Eigenschaften von Oberflächen. Das Buch deckt die Konstitution von Schmiermitteln, die Gestaltung und Fertigung von Lagern sowie deren Prüfung ab. Es bietet einen Überblick über die hydrodynamische Theorie und die Wechselwirkungen zwischen Gleitwerkstoffen und Schmiermitteln. Ziel ist es, eine ganzheitliche Darstellung des komplexen Themenfeldes zu schaffen, unterstützt durch jahrelange Erfahrung in der Industrie.

      Gleitlager
    • Nach einem Sprengstoffattentat auf das Haus von Justizminister Rudolf Friedrich und einer Serie von Farb- und Brandanschlägen reagierte die Winterthurer Polizei im November 1984 mit einer breit angelegten Verhaftungsaktion in der Jugendszene. Die Folge war eine Welle der Repression durch eine verselbständigte Verwaltung, wie sie in der Schweiz nicht möglich sein sollte. Isolationshaft, der Selbstmord einer jungen Frau nach einem siebenstündigen Verhör, von dem nur gerade fünf Seiten Protokoll existieren, der Suizid eines leitenden Ermittlers der Bundespolizei, ein anonymer Brief, die polizeiliche Überwachung des Autors Erich Schmid und vieles andere erzeugten ein Klima, das bis heute nachwirkt.

      Verhör und Tod in Winterthur
    • Abschied von Surava

      Eine Dokumentation /mit Filmdrehbuch

      Peter Surava war ein unermüdlicher Kämpfer gegen die Nazis und setzte sich für journalistische Wahrheit in der Schweizer Presse während des Zweiten Weltkriegs ein. Offizielle Stellen verurteilten ihn, und er erhielt praktisch ein Berufsverbot. Um zu überleben, tauchte er unter und schrieb 45 Jahre lang unter Pseudonym. Im Jahr 1995, fünfzig Jahre nach dem Krieg, wurde er unerwartet zum Symbol des geistigen Widerstands, nachdem er jahrzehntelang ignoriert worden war. Seine Rehabilitierung, die erst durch die Verfilmung seiner Biografie eintrat, erlebte er nur kurz, da er am 22. November 1995 im Alter von 83 Jahren starb. Suravas Lebensgeschichte beleuchtet zentrale Themen der jüngeren Schweizer Geschichte, darunter Antisemitismus, Pressezensur, Neutralität, Flüchtlingspolitik, Rassismus von Behörden, den Kalten Krieg und die Justiz. Diese Dokumentation über den streitbaren Journalisten und die Pressezensur in der Schweiz während des Zweiten Weltkriegs enthält auch die Dialogfassung des Films von Erich Schmid. Flavio Cotti beschreibt den Lebensbericht von Surava als eindringliche Mahnung, dass Rassismus in der Schweiz über Jahrzehnte hinweg ein ernsthaftes Problem darstellte, das die fundamentalen Menschenrechte in einem sich demokratisch verstehenden Staat bedrohte.

      Abschied von Surava
    • Erich Schmid: Lebenserinnerungen

      Band 1: Autobiographie- Band 2: Briefe- Band 3: Konzertprogramme und Radioaufnahmen

      • 829 Seiten
      • 30 Lesestunden

      In seiner Autobiographie schildert der Schweizer Dirigent und Komponist Erich Schmid (1907–2000) die wichtigsten Stationen seines Lebens: von seiner Kindheit im reformierten Elternhaus in Balsthal über seine Ausbildung in Solothurn, Frankfurt am Main und Berlin, wo er bei Arnold Schönberg studierte, bis zu seiner Rolle als Musikdirektor in Glarus und Leiter des Tonhalle-Orchesters Zürich. Schmid prägte das Glarner Musikleben über fünfzehn Jahre und förderte bemerkenswerte Leistungen der Laienensembles. In Zürich widmete er sich nicht nur dem klassisch-romantischen Repertoire, sondern unterstützte auch zeitgenössische Komponisten im Rahmen der «Musica viva»-Konzerte. Er reflektiert über seine musikalische Tätigkeit sowie die kulturpolitische Situation der Schweiz in den 1920er bis 1950er Jahren. Die Autobiographie endet 1958 mit seinem Wechsel zum Radio-Orchester Beromünster. Briefe an und von Schmid dokumentieren seine Studienzeit in Frankfurt und Berlin sowie Kontakte zu bedeutenden Komponisten. Als Musikdirektor in Glarus suchte er aktiv nach Werken Schweizer Kollegen und initiierte Projekte mit namhaften Persönlichkeiten. Seine Korrespondenz zeigt seine nationale und internationale Vernetzung. Schmid setzte sich als Dirigent auch für zeitgenössische Komponisten ein. Die edierten Konzertprogramme und ein Verzeichnis seiner Radioaufnahmen bieten einen umfassenden Einblick in sein vielseitiges Repertoire, das von Renaissance-

      Erich Schmid: Lebenserinnerungen
    • Hermann 'Männy' Alt stand wie nur wenige Schweizer für seine Ideale ein. Im Spanischen Bürgerkrieg kämpfte er gegen den Faschismus, in der Sowjetunion leistete er Aufbauhilfe nach dem Zweiten Weltkrieg. Doch in einem System ohne Recht auf Meinungsfreiheit hatten Vorstellungen von einem demokratischen Sozialismus keinen Platz. Männy Alt stand zwischen den Fronten. Zwischen Ost und West, Links und Rechts. Was dies im Alltag konkret bedeutete, hat Erich Schmid anhand von Interviews, Briefen, Protokollen und einer Vielzahl von Bildern aufgearbeitet. Entstanden ist eine packende Lebensgeschichte, die Einblick in ein Jahrhundert voller Hoffnungen und Schrecken gibt. Buchpräsentation und Podiumsgespräch mit Res Strehle (Co-Chefredaktor Tages-Anzeiger) und dem Autor Erich Schmid am 18. März 2011, Theater Neumarkt, Zürich

      In Spanien gekämpft, in Russland gescheitert