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Bookbot

Hans Heinz Holz

    26. Februar 1927 – 11. Dezember 2011
    Philosophische Theorie der bildenden Künste
    Philosophische Theorie der bildenden Künste 1
    Widerspruch in China Politischphilosophische Erläuterungen zu Mao Tse- tung
    Mensch - Natur
    Sozialismus oder Barberei
    Kunst-Theorien
    • 2021
    • 2017

      Im Kampf gegen die Nazis gereift, feuert Hans Heinz Holz nach 1945 als politischer Journalist die Kämpfe gegen die Remilitarisierung der BRD und gegen die Notstandsgesetze an. Seine Promotion wird 1951 aus politischen Gründen abgelehnt. 1970 muss seine Berufung als marxistischer Philosophieprofessor nach Marburg von der Studentenbewegung erkämpft werden. Der international anerkannte Wissenschaftler und Kommunist forscht und lehrt fortan zu allen Bereichen der Philosophie, zu Ästhetik und Politik.Im Gespräch führt Holz anhand seines Lebenswegs ungezwungen und allgemeinverständlich in dialektische Philosophie und Ästhetik ein und schildert die politischen Kämpfe in Westdeutschland seit 1945 und seine Teilnahme an ihnen als Kommunist und Philosoph.

      Die Sinnlichkeit der Vernunft
    • 2017

      Speculum Mundi

      Schriften zur Theorie der Metapher, spekulativen Dialektik und Sprachphilosophie

      Long description: Dieses Buch legt Arbeiten zu den für die Philosophie von Hans Heinz Holz charakteristischen und grundlegenden Problembereichen der notwendigen Metaphorik, der spekulativen Grundlegung der Dialektik und der Sprachphilosophie vor. Der Bogen der vorgelegten Texte umspannt sechzig Jahre Arbeit an der Dialektik. Die Frage nach Möglichkeiten, Grenzen und Legitimität philosophischer Metaphorik, die Frage nach der Grundlegung materialistischer Dialektik im Strukturmodell der Spiegelung und die Frage nach dem Konzept einer notwendig spekulativen Struktur dialektischen Denkens stehen im Zentrum des Denkens von Holz. Diese Problemstellungen können hier in statu nascendi nachvollzogen werden. Besonders hervorzuheben ist das Geburtsdokument der Widerspiegelungstheorie, der Text "Die Selbstinterpretation des Seins", der hier nach mehr als fünfzig Jahren wieder zugänglich gemacht wird. Diese Untersuchung deckt in der Spiegelung die Struktur eines universellen Seinsverhältnisses auf und wird später in der Philosophie von Holz systematisch entwickelt. "Die Selbstinterpretation des Seins" und die anderen in diesem Band versammelten Schriften werfen insofern Licht auf das Grundanliegen der Philosophie von Hans Heinz Holz

      Speculum Mundi
    • 2015

      Freiheit und Vernunft

      Mein philosophischer Weg nach 1945

      Der Band dokumentiert die Gastvorlesungen, die Hans Heinz Holz 2001 an der Universität Girona gehalten hat. Diese Vorlesungen konzipierte er als intellektuelle Autobiographie. Die Genese seiner Philosophie wird unter den Bedingungen der Epochenerfahrung des Nationalsozialismus und der Aufbruchstimmung nach 1945 sichtbar. Es werden die historischen Signaturen des Versuches deutlich, auf der Grundlage der spekulativen Theorietradition materialistische Dialektik zu begründen. Das Buch bietet auch eine Einführung in die Philosophie von H. H. Holz, in der alle theoretischen Tätigkeitsfelder seines Wirkens aus dem Zentrum einer politischen Grunderfahrung heraus entwickelt werden.

      Freiheit und Vernunft
    • 2015

      Das Werk von Gottfried Wilhelm Leibniz gilt als eines der bedeutendsten der europäischen Geistesgeschichte. Seine Beiträge zu Philosophie, Mathematik und den Rechtswissenschaften machten ihn zu einem der bedeutendsten Philosophen seiner Zeit und wichtigsten Vordenker der Aufklärung. Doch wie wurde Leibniz‘ Werk von den ihm folgenden Generationen von Philosophen wahrgenommen? Welchen Einfluss hatte er z. B. auf die Theorien Pascals, Hegels oder Kants? Der große Leibniz-Experte Hans Heinz Holz zeigt in dieser umfassenden Übersicht, wie Leibniz von seinen philosophischen Nachkommen rezipiert wurde und zeichnet eine Wirkungsgeschichte, die zum Teil auch eine Geschichte der Missverständnisse war. Er macht deutlich, dass Leibniz’ Schriften immer wieder berühmte Denker zu großen und wichtigen Gedanken inspirieren konnte und das leibnitzsche Werk über drei Jahrhunderte großen Einfluss auf die Philosophiegeschichte ausgeübt hat.

      Leibniz in der Rezeption der klassischen deutschen Philosophie
    • 2014

      Mike, 40jähriger Werbefachmann, mit seiner Partnerin Chris in einem absoluten Beziehungstief, lässt sich auf eine Liaison mit der viel jüngeren und verheirateten Eve ein. Dies trübt die Beziehung zu Chris noch mehr, die von allem nichts weiß. Ihr gegenüber zieht er sich mehr und mehr zurück, da Eve ihn immer mehr in ihren Bann zieht. Mike und Eve sehen ihre Beziehung als eine rein erotische Beziehung. Mike und Eve erleben wunderschöne Stunden miteinander und doch wissen sie, dass es so nicht weitergehen kann. Nach über einem Jahr kommt es zum Bruch. Mike stürzt sich in seine Arbeit, doch vergessen kann er Eve nicht. Auf einer Auslandsreise begegnet er, seiner Ansicht nach zufällig, noch einmal Eve. Sie überredet ihn zu einer „letzten Liebesnacht“ ohne zu ahnen wie sehr sich diese Worte bewahrheiten werden.

      Nur noch eine letzte Nacht
    • 2013

      Leibniz

      • 314 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Hans Heinz Holz bietet mit diesem Band, der die Summe seiner Leibniz-Forschungen bildet, eine umfassende Darstellung des Leibniz’schen Werkes. Als Philosoph entwickelt Leibniz einen Gegenentwurf zu zeitgenössischen Theorien, in dem Pluralität als Offenbarung der sich aufgliedernden Einheit des Universums verstanden wird. Daneben agiert Leibniz sowohl als Historiker, als Diplomat, der verschiedenen europäischen Herrschern dient, und auch als Jurist, der Entwürfe zur Überwindung der Konfessionsstreitigkeiten in Europa entwickelt. Holz macht deutlich, dass Leibniz’ praktisch orientiertes Handeln demselben Geist folgt wie seine philosophischen Entwürfe: Leibniz geht es darum, in der Mannigfaltigkeit der erkannten Welt deren Einheit zu erfassen. In klarer Sprache wird beschrieben, wie der Philosoph, der Universalgelehrte und der Politiker Leibniz zusammengehören.

      Leibniz
    • 2013

      Kunst-Theorien

      Kleine Schriften zur Ästhetik

      • 264 Seiten
      • 10 Lesestunden
      4,0(1)Abgeben

      Dieser Band mit einer Auswahl kleiner Schriften zur Ästhetik von Hans Heinz Holz erscheint aus seinem Nachlass. Er hat ihn vor seinem Tod in der vorliegenden Form zum Druck vorbereitet.

      Kunst-Theorien
    • 2011

      Macht und Ohnmacht der Sprache

      Untersuchungen zum Sprachverständnis und Stil Heinrich von Kleists

      Werner Krauss schrieb, die eigentliche und wesentliche Funktion der Sprache sei die Mitteilung. Mitteilung hat statt als Gedankenaustausch zwischen Menschen in der Rede, aber auch als Bericht, der sich im geschriebenen Wort manifestiert. Kleist, nicht der größte, aber der sprachmächtigste deutsche Dramatiker und Erzähler, hat beide Formen der Mitteilungsfunktion der Sprache beispielhaft gestaltet und reflektiert. Das Verhältnis der Dramen zur Erzählsprache Kleists macht die Struktur der beiden Mitteilungsformen kenntlich. Diese sprachphilosophischen Aspekte, die am Werk Kleists herauszuarbeiten waren, beschäftigten Hans Heinz Holz zunächst. Sein 1961 erschienenes Buch „Macht und Ohnmacht der Sprache“, das jetzt auch den Schwerpunkt des vorliegenden Bandes ausmacht, ging aus diesen Studien hervor. Die kleineren Arbeiten, die nun hier zusammengefasst werden, schlossen sich an.

      Macht und Ohnmacht der Sprache