Wolfgang Raible und Dieter Groa beschenken pastorale Mitarbeiter und kirchlich engagierte Laien mit einem Straua charmanter, humorvoller und kritisch satirischer Texte, die nicht nur zum Selberschmunzeln gedacht sind, sondern einen wunderbaren Fundus fur Predigt, Gottesdienst, Gruppenarbeit, Pfarrbrief ... und und und darstellen. Eine echte Erganzung zum sonst ublichen Angebot fur Pastoral und Gottesdienst.Ein praktisches Buch fur die Gemeindearbeit, das sich zudem aber auch wunderbar verschenken lasst.
Wolfgang Raible Bücher






Fürbitten durch das Kirchenjahr
Sonn- und Festtage. Lesejahr A-B-C
Den Glauben neu zum Klingen bringen
Thematische Predigten
In unserer von weltanschaulichem und ethischem Pluralismus geprägten Gesellschaft erwarten viele Christen von der gottesdienstlichen Verkündigung tragfähige Handlungsorientierungen für ihr tägliches Leben. Wie können Prediger diese berechtigten Erwartungen erfüllen und christlich-sittliche Werte und Normen vermitteln, ohne in den Stil bevormundender und einschüchternder «Moralpredigten» zu verfallen?In der vorliegenden Untersuchung werden auf der Grundlage neuerer exegetischer, theologisch-ethischer und homiletischer Erkenntnisse sechs Leitkriterien entwickelt, die eine schriftgemäße, sachgerechte und hörerorientierte ethische Predigt ermöglichen sollen.
Sterbebegleitung versucht, körperliche, seelische und spirituelle Nöte zu lindern und Belastungen zu verringern. Viele Berufsgruppen begleiten die Schwerkranken in der letzten Phase ihres Lebens. Jede leistet ihren spezifischen Beitrag zur Auseinandersetzung mit dem bevorstehenden Lebensende. Über Worte und Gespräche, über Musik und Gesang, über Bilder, Rituale oder Bewegungen kann sich Sterbebegleitung vollziehen. Vertreterinnen und Vertreter der verschiedenen Professionen schildern ihre Möglichkeiten und ihre Erfahrungen bei der Begleitung sterbender Menschen.
Medien-Kulturgeschichte
- 461 Seiten
- 17 Lesestunden
Der Verfasser entfaltet den Begriff ‘Medien’ in seiner ganzen historischen Tiefe. Mediatisierung war, so zeigt sich dabei, die Basis unserer gesamten kulturellen Entwicklung – und sie wird es weiterhin bleiben. Wichtig sind dabei nicht so sehr die Medien, auf die man immer besonders dann schaut, wenn sie einem ‘neu’ vorkommen; entscheidend sind die symbolischen Formen (Gattungen, Formate), die durch Mediatisierung möglich werden. Jedes Trägermedium eröffnet nämlich einen kognitiven Raum, der erst erobert werden muss. Dabei handelt es sich stets um Prozesse, die Jahrhunderte dauern und deren Verlauf niemand vorhersagen konnte und kann, weil sie von ihrer Natur her emergent sind. Alle diese Prozesse sind zugleich aufs Engste verknüpft mit der Entwicklung von Wissenschaft – weswegen jede in diesem Sinn betriebene Mediengeschichte zugleich zu einer Kultur- und Wissenschaftsgeschichte werden muss.
