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Bookbot

Armin Mohler

  • Scribifax
12. April 1920 – 4. Juli 2003
Der faschistische Stil
Die Fünfte Republik. Was steht hinter de Gaulle?
Der Eisläufer. Das Waldhorn u. a. Erzählungen. Erzählung
Georges Sorel
Die Konservative Revolution in Deutschland 1918 - 1932
Der Nasenring
  • 2020

    Dieser Schlüsseltext faßt den Faschismus nicht als historisches Ereignis, sondern als zeitlose Haltung.Mohlers »physiognomischer Zugriff« ist zugleich haarsträubend und genial, verrückt und stark. Benedikt Kaiser zeichnet in einem dichten Nachwort die Wirkmächtigkeit dieses Essays nach.

    Der faschistische Stil
  • 2013

    1994 war ein entscheidendes Jahr für die Wochenzeitung „Junge Freiheit“, die sich vom nationalrevolutionären Flügel ihrer Mitarbeiter trennte und den nationalliberalen Kurs von Dieter Stein fortsetzte. Dies wird besonders deutlich im Verhältnis zu Armin Mohler, einem Vordenker der Neuen Rechten in Deutschland, der ab Januar 1994 13 Kolumnen für die Zeitung schrieb. Diese „Notizen aus dem Interregnum“ führten jedoch zu einem Bruch, als Stein eine provokante Kolumne Mohlers über Revisionismus und deutsche Souveränität kommentierte und mit einer Antwort von Salcia Landmann kombinierte. Diese Kombination drängte Mohler in eine argumentative Ecke, die ihm nicht zusagte. Infolgedessen stellte Mohler seine Beiträge ein und schrieb nicht mehr für die JF. Götz Kubitschek hat den Vorfall in einem Nachwort nachgezeichnet. Im vorliegenden 39. kaplaken sind alle Texte, einschließlich Landmanns Entgegnung, erstmals gebündelt veröffentlicht. Die Aktualität der Texte ist frappierend: Mohler lieferte in der ersten Folge einen Begriff, der bis heute nachwirkt, als er über „die zweite Geburt“ sprach, die einen Menschen zum „Rechten“ mache. Diese sei geglückt, wenn man erkenne, dass niemand die Wirklichkeit vollständig verstehen könne, was auch verhindere, das Leben mit Utopien zu vergeuden.

    Notizen aus dem Interregnum
  • 2010

    Eine treffsichere „Liberalenbeschimpfung“ und ein typischer Mohler: Man liest und weiß, daß man rechts ist - oder eben nicht.

    Gegen die Liberalen
  • 2001
  • 2000
  • 1999

    Armin Mohler, Publizist, Kunsthistoriker und Politologe, der bei Karl Jaspers in Basel über „Die konservative Revolution in Deutschland“ promovierte, war 1949 bis 1953 Secretarius bei Ernst Jünger in Ravensburg und Wilflingen. Aus dieser Zeit stammt das Tagebuch, das als private Dokumentation nicht zur Veröffentlichung bestimmt war und das aus diesem, von Allüre und Kalkül freien Stil und Inhalt seinen besonderen Reiz und Wert zieht. Die Wilflinger Zeit, in der Mohler das Tagebuch eingestellt hatte, wird von seiner Ehefrau Edith in einem Nachtrag erzählt. Zwei Sichtweisen, zwei Interessenslagen ergeben ein stereoskopisches Bild. „Picasso ist gefährlicher als Hitler, weil er Mutationen schafft.“ (11.12.1949) „Nein, wir sind in einer Zeit gewaltigen Aufbaus. Ganze Länder werden zusammengeschmolzen für künftige Imperien. In 50 Jahren wird es dem Menschen gut gehen. Ich möchte das Jahr 2000 erleben.“ GJ: „Warum?“ EJ: „Weil ich neugierig bin.“

    Ravensburger Tagebuch
  • 1989