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Bookbot

Josef Adolf Schmoll genannt Eisenwerth

    16. Februar 1915 – 20. Dezember 2010
    Das Kloster Chorin und die askanische Architektur. Band 2
    Das Phänomen Franz von Stuck
    Rodin und Camille Claudel
    Toni Schneiders
    Nancy 1900
    Vom Sinn der Photographie
    • 2006

      Toni Schneiders

      • 187 Seiten
      • 7 Lesestunden
      3,0(1)Abgeben

      Toni Schneiders (*1920) zählt zu den wichtigsten Persönlichkeiten der Fotografie nach 1945 in Deutschland. Bekannt ist er vor allem als Mitbegründer der Gruppe fotoform, die er gemeinsam mit Otto Steinert, Peter Keetman, Siegfried Lauterwasser, Wolfgang Reisewitz und Ludwig Windstoßer 1949 ins Leben rief. Schneiders Fotografien zeichnen sich durch die Konzentration auf das Wesentliche und klare Kompositionsformen aus. Er wählt ganz bewusst die Lichtführung und fängt mit dem Auge eines sensiblen Malers klare Bilder und charakteristische Ausschnitte ein. Sein Werk ist gekennzeichnet durch das Zusammenspiel von inhaltlichem Tiefgang und formaler Strenge und bewegt sich zwischen Bildjournalismus und abstraktem Realismus. Die Publikation mit rund 140 Abbildungen in Duplexqualität dokumentiert umfassend das künstlerische Lebenswerk von Toni Schneiders. Seine bekannten Arbeiten aus der Ära fotoform und die seit Ende der 1950er Jahre auf seinen ausgedehnten Reisen entstandenen Fotografien werden dabei ebenso einbezogen wie zahlreiche Natur-, Technik- und Porträtaufnahmen. Ausstellung: Landesmuseum Koblenz 12.3.-14.5.2006

      Toni Schneiders
    • 2005

      Nach 100 Jahren internationaler Forschung zur lothringischen Skulptur des 14. Jahrhunderts, davon 50 Jahre unter der Leitung des Verfassers, wird eine umfassende Darstellung der bildhauerischen Produktion im mittelalterlichen Herzogtum Lothringen sowie den Bistümern Metz, Toul und Verdun präsentiert. Diese Arbeit erfasst auch die bislang unzureichend untersuchte Bildnerei in der Südchampagne und Nordburgund, die für Lothringen bedeutend war. Im Fokus steht die Blüte lothringischer Plastik der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts, insbesondere Madonnen, männliche Heilige, Reliefs und Bauskulptur. Die „Lothringische Schule“ zeichnet sich durch ihren physiognomischen Charakter und gedrungene Proportionen aus. Zudem werden stilistisch mehrere Ateliers identifiziert, die den drei lothringischen Diözesen zugeordnet werden können. Diese Bildwerke spiegeln die Entwicklung von monumentaler „Kathedralskulptur“ zu intimeren Andachtsbildern wider. Die hohe Qualität der lothringischen Bildhauerei zeigt sich in Exporten nach Trier, Aachen, Köln und darüber hinaus, sowie in weitreichenden Einflüssen nach Rheinland, Westfalen und Hessen. Für das spätere 14. Jahrhundert wird eine ost-westliche Parlerströmung nach Lothringen nachgewiesen. Die Publikation ist nach Werkstattgruppen gegliedert und umfasst 620 Einzelwerke, die „weiße Flecken“ auf der Karte der mitteleuropäischen Kunstlandschaft ausfüllen.

      Die Lothringische Skulptur des 14. Jahrhunderts
    • 2003
    • 1994
    • 1994
    • 1983
    • 1980