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Bookbot

Bernhard Hartmann

    27. November 1916 – 3. Mai 1989
    New York
    Ani ziemia jałowa, ani obiecana
    Chance und Risiko im Finanzgerichtsprozess
    KinoPaläste Kalender 2021
    Die Vorstadtheiligen. Roman
    Herr im Haus
    • 2017

      New York

      • 224 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Ein aktuelles Porträt Manhattans mit atemberaubend detailreichen Aufnahmen zeigt die berühmtesten Sehenswürdigkeiten wie das Empire State Building und die Metropolitan Opera sowie neue Bauwerke wie das One World Trade Center. Die faszinierende Sicht auf die Stadt reicht vom Helikopterblick bis zu hautnahen Straßenszenen. New York, als wohl meistfotografierte Stadt der Welt, zieht mit ihrer einzigartigen Stimmung viele an, die das „Empire State of Mind“ visualisieren möchten. Neben klassischen Landmarks wird auch das pulsierende Leben in den Straßen und Neighborhoods eingefangen. Der Fotograf Bernhard Hartmann nähert sich dem Big Apple auf vielschichtige Weise. Sein Portfolio umfasst brillante Studien, die die skulpturalen Qualitäten von Architektur zeigen, sowie Momentaufnahmen flüchtiger Schatten von Passanten, die sich auf dem regennassen Asphalt spiegeln. Besonders die Lichter der Stadt faszinieren Hartmann, wodurch selbst seine Schwarz-Weiß-Bilder strahlen. Die hypnotischen Farbbilder verleihen den nächtlichen Neonstraßen eine nostalgische Stimmung, während die Luftaufnahmen den Betrachter in die Tiefe ziehen. Hartmanns Fotografien verbinden technische Raffinesse mit atmosphärischer Dichte und schaffen ein einzigartiges, aktuelles Porträt dieser großartigen Stadt.

      New York
    • 2010

      In einer polnischen Plattenbausiedlung kümmern sich die Bewohner selbst um ihre Seelen, da Gott sie vergessen hat. Vor dem Schnapsladen Jericho erzählt eine Frau die Lebensgeschichten der Trinker und Nichtstuer als Heiligenlegenden. Lidia Amejko beschreibt unsentimental die Gefallenen, die mit der Leere und Alkohol kämpfen.

      Die Vorstadtheiligen. Roman
    • 2007
    • 2005
    • 1991

      Die Lieder des Komponisten Robert Franz (1815-1892) wurden um die Mitte des vorigen Jahrhunderts von vielen zeitgenössischen Autoren in einem Atemzug mit denen Schuberts und Schumanns genannt. Schwerpunkt der vorliegenden Arbeit ist die kritisch interpretierende Analyse seiner Lieder anhand von repräsentativen Einzeldarstellungen mit besonderer Berücksichtigung des Verhältnisses von Sprache und Musik. Darüber hinaus wird im ersten Kapitel der Studie, ausgehend von den überlieferten Äußerungen des Komponisten, dessen Liedästhetik zu rekonstruieren versucht.

      Das Verhältnis von Sprache und Musik in den Liedern von Robert Franz