Die Veröffentlichung von 1881 wird hier neu aufgelegt, um historische Werke für die Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Das Antigonos Verlagshaus hat sich auf die Reproduktion solcher Bücher spezialisiert und sorgt dafür, dass diese bedeutenden Texte in gutem Zustand erhalten bleiben. Ziel ist es, das kulturelle Erbe zu bewahren und die Leser mit wertvollen historischen Inhalten zu bereichern.
Die Untersuchung beleuchtet die Abhängigkeit von Nutzern durch vernetzte Geräte und das Internet der Dinge. Besonders im Fokus steht die Problematik, dass Anbieter Geräte durch Softwareblockaden oder den Entzug des Cloud-Zugangs unbrauchbar machen können, wodurch sie in Elektroschrott verwandelt werden. Duden analysiert die rechtlichen Rahmenbedingungen, insbesondere die Rolle des Vertragsrechts und die Schutzmöglichkeiten für Nutzer ohne vertragliche Vereinbarungen, und hinterfragt, inwiefern digitale Nutzungen durch Besitz- oder Eigentumsrechte geschützt sind.
Das Buch ist eine sorgfältige Reproduktion eines kulturell bedeutenden Originals, das als Teil des Wissensfundaments unserer Zivilisation gilt. Es enthält originale Urheberrechtsvermerke und Bibliotheksstempel, die die Authentizität und den historischen Kontext des Werkes unterstreichen. Diese Aspekte machen es zu einer wertvollen Ressource für das Verständnis der kulturellen und historischen Entwicklung.
Die kulturelle Bedeutung dieses Werkes wird von Wissenschaftlern hervorgehoben, da es einen wichtigen Beitrag zum Wissen der Zivilisation leistet. Es wurde aus dem Originalartefakt reproduziert und bleibt so nah wie möglich am ursprünglichen Text. Die Leser finden daher originale Urheberrechtsvermerke sowie Bibliotheksstempel, die die historische Relevanz und die Aufbewahrung in bedeutenden Bibliotheken weltweit dokumentieren.
Was macht eine Frau zur Mutter? Moderne Leihmutterschaft erschüttert grundlegend unser Verständnis von Familie und Elternschaft: Frauen tragen für Andere Kinder aus, die meist genetisch nicht von den Leihmüttern abstammen. In Deutschland ist dieses Verfahren verboten. Wie geht das Recht jedoch damit um, wenn Paare ins Ausland reisen, um dort durch Leihmutterschaft ihren Kinderwunsch zu erfüllen? Konrad Duden analysiert am Beispiel von sechs Rechtsordnungen, in denen Leihmutterschaft zulässig ist, wer aus Sicht des deutschen Rechts die Eltern solcher Kinder sind. Dabei stellt er fest, dass den Kindern vielfach eine Abstammung von den Wunscheltern verwehrt bleibt. Diesen Befund kontrastiert er mit den Grund- und Menschenrechten der Beteiligten. Insbesondere die Rechte des Kindes fordern, dass das Kind grundsätzlich in eine rechtliche Familie mit den Wunscheltern integriert werden kann.
n diesem Band werden die Grundlagen für die zentrale Rolle Konrad Dudens in der deutschen Orthographiegeschichte nachgezeichnet, indem er dessen wichtigste theoretische Arbeiten zur deutschen Rechtschreibung, die zwischen 1872 und 1908 entstanden sind, neu zugänglich macht. Darin werden nicht nur seine orthographischen Positionen und seine Einordnung in die zeitgenössische Auseinandersetzung um die Gestaltung der deutschen Rechtschreibung deutlich, es treten ebenso auch seine Flexibilität und Kompromissfähigkeit bei der praktischen Umsetzung seiner theoretischen Auffassungen hervor. Vor allem hierin ist die Basis für Dudens großen faktischen Einfluss auf die Gestaltung der deutschen Einheitsorthographie zu sehen. Sein Wirken verdeutlicht überzeugend das Zusammenspiel subjektiver Bemühungen und objektiver gesellschaftlicher Faktoren sowie staatlicher Einflussnahme in der Geschichte der deutschen Rechtschreibung. Ungeachtet dessen, dass sich die orthographie-theoretischen Positionen heute im Einzelnen gewandelt haben, ist sein demokratisches Anliegen, eine für das ganze Volk handhabbare Rechtschreibung zu schaffen, eine bleibende Verpflichtung auch für die gegenwärtigen Bemühungen um die deutsche Orthographie. „Alles in allem darf man festhalten, dass dieser Band für alle, die sich mit der Geschichte der deutschen (Einheits-) Rechtschreibung befassen, ein sehr wichtiges, wenn nicht sogar unverzichtbares Werk darstellt.“