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Bookbot

Paul Noack

    28. September 1925 – 15. April 2003
    Eine Geschichte der relativen Pronomina in der englischen Sprache
    Tobias reist nach Kanada
    Ist die Demokratie noch regierbar?
    Olympe de Gouges
    Ernst Jünger
    Was ist Politik?
    • 2024

      Die Veröffentlichung von 1882 wird hier als Reprint angeboten und hebt die Bedeutung historischer Bücher hervor. Der Verlag Antigonos hat sich auf die Wiederveröffentlichung solcher Werke spezialisiert, um deren kulturelles Erbe zu bewahren. Dabei wird Wert darauf gelegt, dass die Bücher in gutem Zustand für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.

      Eine Geschichte der relativen Pronomina in der englischen Sprache
    • 2010

      Das 18. Jahrhundert zeigt vielfältige Frauenschicksale, darunter die bizarre Ehe von Friedrich II. und Elisabeth Christine. Gezwungen in eine politische Ehe, lebte sie zwischen Pflichterfüllung und versagter Liebe, was tragische Züge annahm. Erst nach dem Tod Friedrichs II. fand sie zur Freiheit zurück.

      Elisabeth Christine und Friedrich der Grosse. Ein Frauenleben in Preußen
    • 2001

      Wie kaum ein anderes Jahrhundert liefert das 18. Jahrhundert vielfältige Formen von Frauenschicksalen: Die historisch überlieferten Beispiele aus dem galanten Rokoko reichen von der schändlichen Verstoßung von Frauen bis zu ihrer Inthronisierung als Kaiserin und Zarin. Als am 12. Juni 1733 die Ehe Friedrichs II. von Preußen und Elisabeth Christines (1715-1787), einer geborenen Prinzessin von Braunschweig-Bevern, in Dahlum, einem Lustschloß nach Versailler Vorbild, vollzogen wurde, begann vielleicht nicht eine der erregendsten, wohl aber eine der bizarrsten Ehegeschichten des europäischen Hochadels in dieser Epoche. Die menschlichen wie erotischen Besonderheiten ihres Mannes zwangen die Königin Elisabeth Christine ein Leben zwischen Pflichterfüllung und versagter Liebe zu führen, das den Rand der Tragik nicht nur streifte, sondern überschritt. Diese musisch begabte und so unpolitische Frau war dem Kronprinzen aus hochpolitischen Gründen aufgezwungen worden. Prinz Eugen, der edle Ritter in Wien war in die Intrige, die 1730 zur Heirat von Friedrich und Christine führte, ebenso verstrickt wie Friedrichs Vater, König Friedrich Wilhelm I., der Soldatenkönig. Friedrich hat den Zwang, der ihm damit angetan wurde, nie vergessen und vor allen anderen seine Frau dafür bestraft. Erst nach dem Tode des Königs im Jahre 1786 hat Elisabeth Christine zu der Freiheit menschlicher Existenz zurückgefunden, auf die auch eine Königin Anspruch hat.

      Elisabeth Christine und Friedrich der Große
    • 1998
    • 1993
    • 1992