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Bookbot

Hans-Bernd Schäfer

    25. Mai 1943
    Konsequenzen wirtschaftsrechtlicher Normen
    Universum ohne Urknall
    Paradigmenwechsel oder ein neuer Blick auf die Welt
    Paradigmenwechsel oder eine neue Sicht auf die Welt
    Radioaktivität und Kernenergie
    Radioaktivität und Kernenergie
    • 2022
    • 2022
    • 2022

      Paradigmenwechsel oder eine neue Sicht auf die Welt

      Quantenwelt ohne Wunder

      • 512 Seiten
      • 18 Lesestunden

      um den nachweis, dass es für die beschreibung der quantenwelt keines rückgriffes auf "wunder" bedarf, wenn Raum als energieform und quanten als lokale verdichtungen eines raumzeitfeldes verstanden werden.

      Paradigmenwechsel oder eine neue Sicht auf die Welt
    • 2022
    • 2022

      Universum ohne Urknall

      Ein anderes Weltbild

      • 76 Seiten
      • 3 Lesestunden

      vorstellung einer alternativen struktur und funktionsweise des universums

      Universum ohne Urknall
    • 2015

      Widerruf bei Hypothekenkrediten

      Wer schützt uns vor diesem Verbraucherschutz

      ​Dieses Essential setzt sich kritisch mit dem Argument des Verbraucherschutzes beim Widerruf von Hypothekenkrediten auseinander. Die historisch niedrigen Zinsen verleiten viele Darlehensnehmer dazu, ihren Vertrag zu widerrufen, weil sie bei Abschluss des Kreditvertrags nicht rechtswirksam über ihr 14-tägiges Widerrufsrecht informiert worden seien. Selbst winzige und triviale Normabweichungen bei den Widerrufsbelehrungen, die bei konstanten oder steigenden Zinsen keine Reaktion auslösen würden, werden jetzt zum Anlass genommen, sich Jahre nach Vertragsabschluss ohne Vorfälligkeitsentschädigung opportunistisch von einem fairen Vertrag lösen zu können. Der Autor differenziert vernünftige rechtspolitische Ziele des Verbraucherschutzes von der missbräuchlichen Wahrnehmung vertraglicher Rechte.

      Widerruf bei Hypothekenkrediten
    • 2011

      Konsequenzen wirtschaftsrechtlicher Normen

      Kreditrecht — Verbraucherschutz — Allgemeines Wirtschaftsrecht

      • 518 Seiten
      • 19 Lesestunden

      Der Band behandelt aktuelle Fragen und Grundlagenprobleme, vor allem aus den Bereichen Bank- und Kreditrecht und Verbraucherschutzrecht. Dabei werden in den meisten Beiträgen rechtsökonomische Erwägungen angestellt, in denen die Argumentation von den rechtspolitisch wünschenswerten Folgen einer Rechtsnorm beeinflusst ist. Es wird deutlich, wie stark diese Gebiete bereits von der europäischen Rechtsentwicklung geprägt und überlagert sind. Ob dies jedoch eine wünschenswerte Entwicklung ist, wird in einigen Beiträgen in Frage gestellt. Die Autoren sind Rechtswissenschaftler und Ökonomen aus sieben europäischen Ländern.

      Konsequenzen wirtschaftsrechtlicher Normen
    • 1995

      Die aktualisierte Neuauflage vermittelt die Grundlagen der ökonomischen Analyse des Rechts und ihrer Anwendung auf das deutsche Zivilrecht. Wichtige Argumentationsfiguren der ökonomischen Analyse des Rechts werden in die zivilrechtliche Dogmatik eingebaut. Behandelt werden zentrale Bereiche des Zivilrechts, insbesondere das Delikts-, Vertrags-, und Sachenrecht, das Immaterialgüterrecht sowie Grundprobleme des Insolvenzrechts und die Grundzüge des Unternehmensrechts.

      Lehrbuch der ökonomischen Analyse des Zivilrechts
    • 1994

      Die Autoren, Entwicklungsökonomen und Praktiker der Entwicklungspolitik, analysieren grundlegende und aktuelle Probleme der Armut in Entwicklungsländern. Heute lebt ein Fünftel der Weltbevölkerung in absoluter Armut, viele weit unterhalb der Armutsgrenze. Sie beleuchten das Ausmaß, die Entwicklung, Ursachen und Auswirkungen der Armut und die Rolle von Wirtschafts- und Sozialpolitik sowie internationaler Entwicklungspolitik in der Armutsbekämpfung. Armut umfasst nicht nur niedriges Einkommen, sondern auch geringe Bildung, eingeschränkte Kommunikationsmöglichkeiten, soziale Ausgrenzung, häufige Krankheiten und niedrige Lebenserwartung. Die Komplexität der Armut erschwert eine genaue Bestimmung ihres Ausmaßes. Die im Buch vorgestellten Messkonzepte reichen von einfachen „headcount“-Methoden bis hin zu komplexen Indikatoren. Empirische Daten zeigen, dass Armut in den letzten zwei Jahrzehnten zugenommen hat, selbst in Ländern mit zufriedenstellendem Wirtschaftswachstum. Die Autoren argumentieren, dass Armut nicht primär auf niedrige Produktivität zurückzuführen ist, sondern auf eine Kombination von Faktoren, die Einkommensmöglichkeiten und den Zugang zu staatlichen Leistungen einschränken. Wirtschaftspolitische Maßnahmen zur Armutsbekämpfung sind weiterhin relevant, und auch die Wirtschaftspolitik der Industriestaaten kann durch die Reduzierung von Protektionismus und die Vermeidung abrupten finanziellen Wandels zur Armutsbekämpfun

      Armut in Entwicklungsländern