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Bookbot

Dietrich von Engelhardt

    5. Mai 1941
    Medizin in der Literatur der Neuzeit 1
    Medizin in der Literatur der Neuzeit 2
    Medizin in der Literatur der Neuzeit
    Diabetes in Medizin- und Kulturgeschichte
    Von Schillers Räubern zu Shelleys Frankenstein
    Thomas Mann und die Wissenschaften
    • In kaum einer Zeit der Kultur- und Wissenschaftsgeschichte gab es so intensive Wechselbeziehungen zwischen Wissenschaft, Literatur, Kunst und Philosophie wie um 1800. Wissenschaftler schrieben Gedichte und Erzählungen oder malten Bilder, während Literaten, Maler und Musiker sich mit Naturforschung und Philosophie auseinandersetzten. Medizin wurde als Kunst und Wissenschaft verstanden, wobei Kunst und Philosophie miteinander verbunden wurden. Die Kapitel spannen einen Bogen von der Weimarer Klassik mit Goethe und Wieland über die Romantik, vertreten durch E. T. A. Hoffmann und Justinus Kerner, bis zur nachklassischen Zeit mit Heine, Börne und dem Jungen Deutschland. Es werden nicht nur kanonische Schriftsteller und Wissenschaftler vorgestellt, sondern auch Werke wie Mary Shelleys „Frankenstein“ (1818), die die literarische Verarbeitung wissenschaftlicher Themen und Methoden beleuchten. Neben wissenschaftlichen Beiträgen enthält der Band eine Auswahlbibliographie zur internationalen Forschungsliteratur sowie ein Personen- und Werkregister. Das Buch ist eine anregende Lektüre für alle, die an der Verquickung von Kunst und Wissenschaft um 1800 interessiert sind, sowie für Wissenschafts- und Medizinhistoriker, Literaturwissenschaftler und Mediziner. Es bietet Anregungen für den Dialog zwischen Natur- und Geisteswissenschaften in der Gegenwart.

      Von Schillers Räubern zu Shelleys Frankenstein
    • Diabetes in Medizin- und Kulturgeschichte

      Grundzüge — Texte — Bibliographie

      • 542 Seiten
      • 19 Lesestunden

      Diabetes in Medizin- und Kulturgeschichte behandelt die Geschichte der wissenschaftlichen Erforschung dieses Leidens von der Antike bis zur Entdeckung des Insulins (1921) unter gleichzeitiger Berücksichtigung der Geschichte des Patienten und kulturhistorischer Hintergründe. Die abgedruckten medizinhistorischen Studien erörtern sowohl allgemeine Zusammenhänge wie spezifische Details und besondere Forschungsleistungen der Vergangenheit. In der Bibliographie der Quellen werden die wesentlichen historischen Beiträge der Diabetesforschung und Diabetestherapie mit den Autoren und der Angabe der Druckorte zusammengestellt. Die Bibliographie der Sekundärliteratur vereinigt internationale Studien seit dem vergangenen Jahrhundert bis in die jüngste Gegenwart über die Geschichte der Theorien des Diabetes und der therapeutischen Ansätze. Abbildungen und literarische Texte dokumentieren kulturhistorische Zusammenhänge. Ein Personen- und Sachregister erleichtert die Benutzung dieses Bandes, der insgesamt Mediziner, Medizinhistoriker, Medizinstudenten, Allgemeinhistoriker wie auch Diabetespatienten anregen möchte.

      Diabetes in Medizin- und Kulturgeschichte
    • Medizin in der Literatur der Neuzeit

      • 2969 Seiten
      • 104 Lesestunden

      Medizin ist ein wesentliches und verbreitetes Thema der Literatur. Von der Antike bis in die Gegenwart haben Schriftsteller immer wieder den kranken Menschen und seine Krankheit, den Arzt und seine Therapie, das Krankenhaus, die soziale Umwelt und den kulturellen Kontext dargestellt und gedeutet. Literarische Werke haben den einzelnen Leser und das öffentliche Bewusstsein in ihrer Einstellung und ihrem Verhalten gegenüber dem Kranken und der Medizin beeinflusst und angeregt. Ebenso entfaltet Literatur ihre Kraft auch für leidende und kranke Menschen, trägt zur Medizin als 'medical humanities' bei, öffnet einen Raum diesseitiger Überzeitlichkeit oder immanenter Transzendenz. Am Umgang mit Geburt, Gesundheit, Krankheit und Tod misst sich die Höhe der Kultur.

      Medizin in der Literatur der Neuzeit
    • Die zweite Ausgabe der Deutschen Biographischen Enzyklopädie bietet etwa 63.000 Artikel zu bedeutenden Persönlichkeiten vom Frühmittelalter bis zur Gegenwart, die einen prägenden Einfluss auf die kulturelle Erinnerung der Deutschen haben. Der Fokus liegt auf Personen, die durch ihr Leben und Wirken herausragen, wobei der geographische Rahmen durch die deutsche Sprache definiert ist. Zudem wurden die Artikel der ersten Ausgabe umfassend überarbeitet und etwa 7.000 neue Artikel hinzugefügt, was die Enzyklopädie zu einem umfassenden Nachschlagewerk macht.

      Deutsche Biographische Enzyklopädie (DBE). Band 1-12
    • Ortsregister / Berufsregister

      • 1488 Seiten
      • 53 Lesestunden

      Das Buch bietet ein umfassendes Orts- und Berufsregister, das als nützliches Nachschlagewerk dient. Es ermöglicht eine gezielte Suche nach spezifischen Orten und Berufen, was für Forscher, Historiker und Interessierte von großer Bedeutung ist. Die klare Struktur und die detaillierten Einträge erleichtern den Zugriff auf relevante Informationen und fördern ein besseres Verständnis der geografischen und beruflichen Verbindungen.

      Ortsregister / Berufsregister
    • Der Band beleuchtet Goethes Einfluss als Naturforscher im 19. Jahrhundert und bietet eine umfassende Bibliographie von 260 Titeln sowie 48 internationalen Arbeiten. Er schließt eine Lücke in der Forschung, die Goethes naturwissenschaftliche Beiträge und deren Rezeption in den Naturwissenschaften und der Medizin behandelt.

      Goethe als Naturforscher im Urteil der Naturwissenschaft und Medizin des 19. Jahrhunderts
    • Verrat

      • 360 Seiten
      • 13 Lesestunden
      Verrat