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Bookbot

Wilhelm Hankel

    10. Jänner 1929 – 15. Jänner 2014
    Das grosse Geld-Theater
    Die Euro-Illusion
    Die EURO-Lüge ... und andere volkswirtschaftliche Märchen
    Geldherrschaft
    Das Euro-Abenteuer geht zu Ende
    Heldensagen der Wirtschaft oder schöne heile Wirtschaftswelt
    • Das Euro-Abenteuer geht zu Ende

      • 252 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Der Euro wird um jeden Preis gerettet, so die Vorgabe aus Brüssel und den Hauptstädten der Eurozone. Diese Rettungsaktion kostet nicht nur immense Geldsummen, sondern auch Glaubwürdigkeit, da Verträge gebrochen werden, und gefährdet die wirtschaftliche Zukunft Europas. Die fünf Autoren, die vor dem Bundesverfassungsgericht gegen den Euro-Rettungsschirm klagen, entlarven die dreistesten Lügen rund um den Euro und analysieren die weitreichenden Folgen der gefährlichen Rettungsmaßnahmen. Insbesondere die Steuerzahler in den Geberländern müssen Jahr für Jahr Hunderte von Milliarden Euro aufbringen, um die Illusionen der Politiker zu stützen. In einem leidenschaftlichen Appell warnen die Autoren, dass Europa unregierbar werden könnte, wenn die gegenwärtige Politik fortgesetzt wird. Sie argumentieren, dass ein Auseinanderbrechen der Euro-Union kein Unglück wäre, sondern eine Rückkehr zu nationalen Währungen die wirtschaftliche Prosperität fördern könnte. Die Autoren kritisieren die EZB für ihre Geldschöpfung und die damit verbundene Inflation. Die Einführung des Europäischen Stabilitätsmechanismus (ESM) würde die Währungsunion in eine Haftungs- und Finanzunion verwandeln, was zu einer 'enteignenden Inflation' führen könnte. Zudem warnen sie, dass die hohen Kosten für Deutschland Investitionen in die Realwirtschaft gefährden. Schließlich widerlegt Joachim Starbatty die Vorstellung, Deutschland sei der größte Profiteur der Währungs

      Das Euro-Abenteuer geht zu Ende
    • Finanzkrisen verändern den Kapitalismus in besonderer Weise. Die aktuelle Krise zeigt, dass Finanzwirtschaft und Realwirtschaft Gefahr laufen, immer stärker entkoppelt zu werden. Diese Situation lässt die Finanzkrise beinahe zu einer Systemkrise werden. In Europa kommt außerdem die Krise des Euro hinzu: Griechenland war erst der Anfang. Andere Länder werden folgen und das Konzept der EU in Frage stellen. Die aufstrebenden Staaten, wie Brasilien, Russland, Indien und China (BRIC) 'profitieren' davon in zweifacher Weise: ihre weltwirtschaftliche Stellung wird stärker und sie können den größten Fehler des Westens, das 'overbanking', vermeiden. Für Wilhelm Hankel und Robert Isaak hat die westliche Politik einen kritischen Punkt erreicht, an dem sie sich folgender Konsequenz der Krisenjahre stellen muss: Der Kapitalismus als System kann nur überleben, wenn er sich für drei Reformen öffnet: stärkere Kontrolle des Finanzsektors, eine neue Weltwirtschaftsordnung (Bretton Woods II), und die Erneuerung des Nationalstaates. Die Grenzen der Globalisierung sind erreicht, die Aktivitäten der Nationalstaaten müssen neu konzipiert werden. Das gilt insbesondere für die Rolle des Finanzsektors. Denn seine Probleme belasten die Zukunft der Nationalstaaten sowie der gesamten Weltwirtschaft.

      Geldherrschaft
    • Die Botschaft lautet: Globalisierung und Euro sind kein unabwendbares Schicksal. Das globale Geldkasino kann sauber geführt und gemanagt werden, der nächste Finanzcrash ist vermeidbar. Ein prominenter Kämpfer für die alten Währungen deckt die Lügen um den Euro auf: Der Euro ist so gut wie die Mark, die Wende am Arbeitsmarkt hat begonnen, der Staat hat seine Schulden im Griff, die Rente ist sicher, die Gesundheitsreform ist ein Jahrhundertwerk usw. All dies gilt als „politisch korrekt“. Doch stimmt das? Deutschland, Europas stärkste Volkswirtschaft, die drittstärkste der Welt, verarmt, obwohl die Wirtschaft glänzend verdient. Fast jeder Zehnte ist immer noch arbeitslos, in den neuen Bundesländern jeder Fünfte, und jeder Zweite fürchtet um seinen Arbeitsplatz. Der Autor fragt: Ist das zwangsläufig eine Folge der Globalisierung? In seiner Sammlung volkswirtschaftlicher Märchen untersucht und widerlegt er die öffentlich verbreiteten Lügen unserer Zeit.

      Die EURO-Lüge ... und andere volkswirtschaftliche Märchen
    • Caesar

      • 364 Seiten
      • 13 Lesestunden
      Caesar