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Bookbot

Erwin Deutsch

    6. April 1929 – 11. März 2016
    Fahrlässigkeit und erforderliche Sorgfalt
    Festschrift für Erich Steffen zum 65. Geburtstag am 28. Mai 1995
    Allgemeines Haftungsrecht
    Medizinproduktegesetz
    Molecular base of malignancy
    Aufklärung und Einwilligung im Arztrecht (ESA)
    • 2012

      Aufklärung und Einwilligung im Arztrecht (ESA)

      Entscheidungssammlung - Deutsche Urteile seit 1894

      • 620 Seiten
      • 22 Lesestunden

      Das Inhaltsverzeichnis bietet eine strukturierte Übersicht über die Kapitel und Themen eines Buches. Es ermöglicht den Lesern, schnell die gewünschten Informationen zu finden und sich einen Überblick über den Inhalt zu verschaffen. Die klare Gliederung hilft dabei, die Hauptpunkte und Argumente des Textes zu erkennen und erleichtert das Navigieren durch das Werk.

      Aufklärung und Einwilligung im Arztrecht (ESA)
    • 2010

      Das Medizinproduktegesetz (MPG) ist keine deutsche Erfindung. Es entstand als Reaktion des deutschen Gesetzgebers auf europarechtliche Vorschriften, die vor allem der Bildung eines einheitlichen Markts für Medizinprodukte dienen sollen. Das Werk berücksichtigt die seit dem Erscheinen der ersten Auflage eingetretenen Änderungen bis hin zum Gesetz zur Änderung medizinprodukterechtlicher Vorschriften. Da inzwischen auch das Heilmittelwerbegesetz auf Medizinprodukte Anwendung findet, wurde es mit einer kurzen Kommentierung ebenfalls aufgenommen.

      Kommentar zum Medizinproduktegesetz (MPG)
    • 2008

      Deutsch führt den Leser durch alle Bereiche des Versicherungsvertragsrechts. Die Neuauflage behandelt das neue VVG 2008 eingehend. Die gerichtliche Auslegung des Versicherungsvertragsrechts wurde bis zum Herbst 2007 berücksichtigt. Das bedingte eine völlige Neubearbeitung. Die Neuregelungen der Vorläufigen Deckung, der Laufenden Versicherung, der Berufshaftpflicht und Berufsunfähigkeitsversicherung sowie die Gestaltung der Pflichtversicherungen wurden aufgenommen. Der Einfluss der Entscheidungen des Bundesverfas-sungsgerichts auf die Lebensversicherungen, insbesondere der Rückkaufswert, ist eingehend dargestellt. Insgesamt hat das VVG 2008 die Stellung der Versicherungsnehmer und der Versicherten gestärkt. Neben Grundlagen und Rechtsquellen des Privatversicherungsrechts behandelt die 6. Auflage des Standardwerks folgende Schwerpunkte: - Versicherungsvertrag - Parteien und Personen des Versicherungsverhältnisses - Gegenstand der Versicherung - Pflichten und Obliegenheiten der Vertragspartner - Schadensversicherung: Haftpflicht-, Pflicht- und Rechtsschutzversicherung - Summenversicherung: Kranken-, Unfall- und Berufsunfähigkeitsversicherung - Versicherungsaufsicht: Rechtsquellen, Funktion, Organ Unverzichtbares Wissen für Praxis und Studium.

      Das neue Versicherungsvertragsrecht
    • 2002
    • 2001

      Das Werk bietet eine klare und gut strukturierte Darstellung der Haftungstatbestände im Recht der unerlaubten Handlungen sowie in den Sondergesetzen der Gefährdungshaftung. Es beleuchtet die Entwicklung von Haftung und Schadensersatz durch umfangreiche Richterrechtsprechung und zeigt die Methode der modernen Rechtsgewinnung auf. Hauptsächlich richtet sich das Buch an Studierende und vermittelt examensrelevantes Wissen im Bereich des Besonderen Schuldrechts. Die außervertragliche Haftung ist zudem ein wichtiger Bestandteil der Spezialisierung und spielt in der Praxis von Anwälten, Versicherungen und Gerichten eine bedeutende Rolle, oft mehr als in den universitären Lehrangeboten. Das Werk fungiert sowohl als Lehrbuch als auch als Nachschlagewerk und bietet umfassende, praxisorientierte Informationen zum Deliktsrecht. In der Neuauflage wurden aktuelle Gesetzesänderungen und die neueste Rechtsprechung berücksichtigt. Die Autoren, Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Erwin Deutsch, emeritierter Professor an der Universität Göttingen, und Prof. Dr. Hans-Jürgen Ahrens, Professor an der Universität Osnabrück, richten sich an Studierende der Rechtswissenschaften, Rechtsreferendare, Anwälte und Richter.

      Deliktsrecht
    • 2001

      Transfusionsrecht

      • 607 Seiten
      • 22 Lesestunden

      Das Buch enthält eine umfassende Darstellung des Transfusionsrechts in Deutschland. Die zweite Auflage kommentiert ausführlich alle Neuerungen durch das 1. Gesetz zur Änderung des Transfusionsgesetzes. Es berücksichtigt nicht nur die zahlreichen weiteren Änderungen in Verordnungen und Richtlinien auf nationaler und europäischer Ebene, sondern auch bereits die im Gewebegesetz geplanten Änderungen. In das Buch wurden aber auch Antworten auf regelmäßig wiederkehrende Fragen, die vielen mit hämotherapeutischen Aufgaben Betrauten unter den Nägeln brennen, eingearbeitet. Mit ihrem praxisorientierten und interdisziplinären Ansatz geben die Autoren Ärzten, Juristen und Apothekern die nötige Rechtssicherheit beim Umgang mit Blut - von der Spende bis zur Anwendung der Blutprodukte.

      Transfusionsrecht
    • 2001

      Der Kommentar befindet sich nunmehr auf dem (fragilen) Stand der AMG-Novelle 2009. Außer dieser Novelle sind seit der Vorauflage zahlreiche weitere Gesetzesänderungen hinzugekommen. Sie mussten eingearbeitet und in der Kommentierung berücksichtigt werden. Die meisten der Änderungen gehen dabei auf das Konto europarechtlicher Richtlinien oder Verordnungen, aber auch auf nationale Änderungen wie etwa im Apothekenrecht.

      Kommentar zum Arzneimittelgesetz (AMG)
    • 1997

      Juristen, Ärzte, Pharmakologen und Apotheker finden in diesem Werk drei wesentliche Aspekte des Medizinrechts: das Arztrecht, das Arzneimittelrecht und das Recht der Medizinprodukte. Die 3. Auflage berücksichtigt die aktuelle Rechtsprechung und Literatur. An wesentlichen Stellen verdeutlichen Entscheidungen oder praktische Fälle die rechtliche Erörterung medizinischer, pharmazeutischer und medizintechnischer Probleme. Ein Blick auf ausländische Entscheidungen, Regeln und Tendenzen rundet das Bild des Medizinrechts ab. Neu und ausführlich behandelt der Autor das Medizinproduktegesetz. Wegen seiner genauen Gliederung ist dieses Buch auch als Nachschlagewerk geeignet.

      Medizinrecht