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Bookbot

Heinz Günter Horn

    Agrippastraße
    Ein "ewiges Haus" - das Römergrab Weiden
    Archäologie und Recht
    Die Numider
    Zeitmarken. Landmarken
    Ein Kursbuch
    • 2014

      Von Köln über Zülpich und Bitburg nach Dahlem, dann weiter nach Lyon oder Marseille – die Agrippastraße verband die wichtigsten Städte des römischen Weltreiches miteinander. Nun wird der alte Handelsweg wieder belebt und für Wanderer wie Radfahrer, Touristen und Einheimische erfahrbar gemacht. Dem nordrhein-westfälischen Streckenabschnitt widmet sich der neue, umfassende Freizeitführer – fünf Teilstrecken führen von Köln über Hürth bis ins Urfttal und schließlich nach Dahlem in der Eifel. Ausgerüstet mit Karten, Serviceangaben und Informationen zu Länge und Schwierigkeitsgrad der Touren ist eine Zeitreise auf den Pfaden der Römer ein Erlebnis für Jung und Alt.

      Agrippastraße
    • 2008

      So badeten die Römer

      • 143 Seiten
      • 6 Lesestunden

      „Bäder, Wein und Liebe verderben unseren Leib. – Aber wirkliches Leben schenken nur Bäder, Wein und Liebe.“ (Grabinschrift aus Rom, 1. Jahrh. n. Chr.) Überall, wo Römer lebten, gab es mehr oder weniger große und prächtig ausgestattete öffentliche und private Badeanlagen (balneae, thermae). Heute zählen sie zu den Zeugnissen römischer Architektur, Technik, Lebensweise und Kultur schlechthin. Der Besuch der Thermen gehörte zum römischen Alltag; er bedeutete für die Römer ein nahezu unverzichtbares Stück Lebensqualität. In den öffentlichen Thermen traf sich gleichsam „die halbe Stadt“. Dabei ging es in der Regel nicht allein um die tägliche Reinigung und die Körperpflege in allen ihren Facetten; man verbrachte die Zeit auch mit sportlichen Übungen, Ball- und Brettspielen oder in unterhaltsamen Gesprächen mit Freunden und Bekannten. Nicht selten wurden in den Thermen Geschäfte abgeschlossen und Politik gemacht. Die Thermenanlage von Zülpich ist außergewöhnlich gut erhalten. Sie zeigt auf kleinem und überschaubarem Raum alle wesentlichen Elemente der antiken Bäderarchitektur. Davon kann sich jeder bei seinem Rundgang immer wieder überzeugen. Ausführliche Erläuterungen in Wort und Bild bilden auch das Gerüst dieses Führers zu den Römerthermen Zülpich – Museum der Badekultur.

      So badeten die Römer
    • 2008
    • 2005
    • 2004

      Stadtentwicklung und Archäologie

      • 206 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Alle historischen Stadt- und Ortskerne verfügen aufgrund ihrer langen Geschichte und Kontinuität über ein überaus wertvolles Bodenarchiv. Die Archäologischen Bestandserhebung bietet die Möglichkeit, das unterirdische Geschichtsarchiv zu erfassen und somit das historische Orts- und Stadtbild zu bewahren. Auf dieser Basis können die Innenstädte planerisch und gestalterisch sinnvoll weiterentwickelt werden. Dies liegt auch im Interesse einer vernünftigen Stadtplanung und Stadtentwicklung; daher sind die Bodendenkmäler keinesfalls Hemmnisse für die Stadtentwicklung und darf die Bodendenkmalpflege auch nicht leichtfertig übergangen werden. Der Band plädiert für einen verantwortungsvollen Umgang mit der historischen Überlieferung. Denn das Handeln unserer Generation wird künftig daran gemessen, was wir an Geschichtlichkeit, Authentizität, unverwechselbarer Identität, über viele Jahrtausende gewachsenen Strukturen und bewährten Maßstäblichkeiten in Stadt und Land erhalten und zurückgelassen haben - und ob der Mensch dann sein ererbtes Umfeld mit Freude und Wohlgefühl noch als "seine" Welt betrachtet und empfindet. Mit Beiträgen von Heinz Günter Horn, Jürgen Eberhardt, Norbert Schöndeling, Gabriele Isenberg, Helmut Luley, Wolfgang Wegener, Elisabeth M. Spiegel, Chrystina Häuber, Norbert Nussbaum, Franz Xaver Schütz und Klaus Wehmeyer.

      Stadtentwicklung und Archäologie