Die Maltechnik der Altertums bietet einen tiefen Einblick in die künstlerischen Praktiken der Antike. Der hochwertige Nachdruck der Originalausgabe von 1897 ermöglicht es Lesern, die historischen Techniken und Materialien der damaligen Zeit zu erkunden. Das Buch ist eine wertvolle Ressource für Kunsthistoriker und Interessierte, die sich mit der Entwicklung der Malerei im antiken Kontext auseinandersetzen möchten.
Das Buch ist eine sorgfältige Reproduktion eines kulturell bedeutenden Werkes, das als Teil des Wissensfundaments der Zivilisation gilt. Es bietet Einblicke in die Originalfassung, einschließlich der ursprünglichen Urheberrechtsvermerke und Bibliotheksstempel, die die historische Relevanz unterstreichen. Diese Authentizität ermöglicht es den Lesern, die Bedeutung und den Kontext des Werkes besser zu verstehen und dessen Einfluss auf die Kultur zu erkennen.
Das Buch ist eine sorgfältige Reproduktion eines kulturell bedeutenden Originals, das von Wissenschaftlern als wichtig für das Verständnis unserer Zivilisation ausgewählt wurde. Es enthält originale Urheberrechtsverweise, Bibliotheksstempel und andere Notationen, die den historischen Kontext und die Authentizität des Werkes unterstreichen. Die Beibehaltung dieser Elemente ermöglicht einen direkten Zugang zu den Ursprüngen und der Bedeutung des Textes.
Die kulturelle Bedeutung dieses Werkes wird von Wissenschaftlern hervorgehoben, da es einen wichtigen Teil des Wissensfundaments unserer Zivilisation darstellt. Es wurde aus dem Originalartefakt reproduziert und bleibt so nah wie möglich am ursprünglichen Text. Dadurch sind originale Urheberrechtsvermerke, Bibliotheksstempel und andere Notizen enthalten, die auf die bedeutenden Bibliotheken hinweisen, in denen diese Werke aufbewahrt werden.
Die Kinder kommunistischer und/oder jüdischer Eltern, die aus Exilländern und Konzentrationslagern in ihre Heimat zurückgekehrt waren um ein neues demokratisches Österreich aufzubauen, lebten – geprägt von den Schicksalen und Erfahrungen ihrer Eltern – in einer speziellen gesellschaftlichen Randgruppe im reaktionär-katholischen Klima Österreichs. Trotz unterschiedlichster individueller Lebenswege, die vom Rand in die Mitte der Gesellschaft geführt haben, wirkt die Zusammengehörigkeit bis heute fort und führt zu regelmäßig wiederkehrenden Treffen: die „Kinderjause“ – das sind ca. 200 Personen, geboren zwischen 1939 und 1953. In diesem Kreis und im Kreis ihrer Kinder wurden Interviews mit 40 Personen geführt, um den Umgang mit der Geschichte der verfolgten und vertriebenen Eltern und der Weitergabe an die nächste Generation aus diskursanalytischer und psychotherapeutischer Perspektive nachzuzeichnen. Dieser Forschungsansatz holt einen bisher verborgenen Ausschnitt der österreichischen Gesellschaft ans Tageslicht und leistet gleichzeitig einen Beitrag zum Diskurs über Trauma und Resilienz, über Vergessen und Erinnern.
Das Buch bietet eine umfassende Analyse der Techniken und Materialien, die in der Fresko-, Öl- und Tempera-Malerei des Mittelalters verwendet wurden. Es beleuchtet die Quellen und Methoden der Kunstschaffenden dieser Epoche und liefert wertvolle Einblicke in die künstlerischen Praktiken des Mittelalters. Der hochwertige Nachdruck der Originalausgabe von 1897 macht dieses Werk zu einer wichtigen Ressource für Kunsthistoriker und Interessierte, die sich mit der Malerei dieser Zeit auseinandersetzen möchten.
Der Nachdruck von 1897 bietet eine umfassende Analyse der Entwicklung der Maltechnik über die Jahrhunderte. Er beleuchtet verschiedene Techniken, Materialien und Stile, die Künstler im Laufe der Zeit verwendet haben. Diese Sammlung von Beiträgen bietet wertvolle Einblicke in die Kunstgeschichte und die evolutionären Schritte der Malerei, die für Kunsthistoriker und Interessierte von Bedeutung sind.
Arnold Böcklin (1827-1901) war ein bedeutender Schweizer Maler des Symbolismus, bekannt für seine Werke wie die "Villa am Meer" und "Die Toteninsel". Er brach mit der akademischen Malerei und beeinflusste Surrealisten. Der Band von Ernst Berger beschreibt seine Maltechnik und ist ein Nachdruck von 1906.
Die historische Forschung der letzten Jahre hat den Blick für die Rolle der Psychiatrie bei der Tötung behinderter und psychisch kranker Menschen während der NS-Zeit geschärft. Damit wurde jedoch nur die „Spitze eines Eisbergs“ sichtbar gemacht. Diese Publikation zeigt, dass sich das System der „Vernichtungspsychiatrie“ auf ein weitverzweigtes Netz stützte, welches das gesamte Fürsorgewesen umfasste und in der Pädagogik der NS-Zeit wurzelte. Diese fußte ihrerseits in der Pädagogik des beginnenden 20. Jahrhunderts und wirkte nach 1945 noch jahrzehntelang nach.
Basale Pädagogik für menschen mit schwersten Beeinträchtigungen
288 Seiten
11 Lesestunden
Bewährte Publikationen aus Wissenschaft, Pädagogik und verwandten Bereichen, mit unterschiedlichen theoretischen und praktischen Schwerpunktsetzungen als Book on Demand weiterhin erhältlich.