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Daniel Paul Schreber

    25. Juli 1842 – 14. April 1911

    Daniel Paul Schreber, ein deutscher Richter, ist für sein Werk „Denkwürdigkeiten eines Nervenkranken“ bekannt. Dieses Buch ist ein Schlüsselwerk in der Geschichte der Psychiatrie und Psychoanalyse, insbesondere durch die Interpretation Sigmund Freuds. Schrebers Schriften bieten tiefe Einblicke in seine innere Welt und seine komplexen psychischen Zustände. Das Werk wird für seinen literarischen Wert und seinen anhaltenden Einfluss auf das psychologische Denken geschätzt.

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    Het dossier Daniel Paul Schreber
    Pamiętniki nerwowo chorego wraz z suplementami i aneksem dotyczącym kwestii
    Denkwürdigkeiten Eines Nervenkranken
    • 1973
      4,1(615)Abgeben

      Daniel Paul Schreber: Denkwürdigkeiten eines Nervenkranken Edition Holzinger. Taschenbuch Berliner Ausgabe, 2013 Vollständiger, durchgesehener Neusatz bearbeitet und eingerichtet von Michael Holzinger Erstdruck: Leipzig (Oswald Mutze) 1903. Textgrundlage ist die Ausgabe: Schreber, Daniel Paul: Denkwürdigkeiten eines Nervenkranken. Bürgerliche Wahnwelt um Neunzehnhundert. Mit Aufsätzen von Franz Baumayer, einem Vorwort, einem Materialanhang und sechs Abbildungen herausgegeben von Peter Heiligenthal und Reinhard Volk, Wiesbaden: Focus, 1973. Herausgeber der Reihe: Michael Holzinger Reihengestaltung: Viktor Harvion Gesetzt aus Minion Pro, 10 pt

      Denkwürdigkeiten Eines Nervenkranken