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Bookbot

Christopher Horn

    Umweltpolitik in Europa
    Die Objektivitätsproblematik der mittelalterlichen Geschichtsschreibung am Beispiel Gregors von Tours
    Huldrych Zwingli und die Reformation in Zürich. Innovation oder Imitation Luthers?
    Der Einfluss von außerschulischen Lernorten mit starker emotionaler Wirkung auf die Motivation von Schülern
    Die Ministerialität. Herausbildung und Bedeutung in der salischen und staufischen Monarchie
    Der Konflikt zwischen Octavian und Antonius
    • 2022

      Die Arbeit analysiert die Entwicklung und Rolle der Ministerialität während der salischen und staufischen Monarchie. Nach einer Einführung in die mittelalterliche Gesellschaft wird aufgezeigt, wie sich dieser neue Stand bildete und organisierte. Durch die Auseinandersetzung mit bestehender Fachliteratur werden ähnliche Strukturen und Vorgehensweisen zur Formierung der ständischen Ministerialität identifiziert, was die Grundlage für die eigene Untersuchung bildet. Ziel ist es, ein vertieftes Verständnis für die Bedeutung dieser sozialen Schicht zu vermitteln.

      Die Ministerialität. Herausbildung und Bedeutung in der salischen und staufischen Monarchie
    • 2020

      Die Studienarbeit untersucht die Motivation des Züricher Reformators Huldrych Zwingli und analysiert, ob seine Reformbewegung eigenständig entstand oder durch Martin Luther beeinflusst wurde. Zunächst werden die grundlegenden Aspekte der Reformbewegungen in Wittenberg und Zürich sowie die politischen, gesellschaftlichen und kirchlichen Rahmenbedingungen dargestellt. Anschließend werden die persönlichen Ansichten beider Reformatoren verglichen. Der abschließende Vergleich zielt darauf ab, die Frage zu klären, ob Zwinglis Handeln als Nachahmung oder als eigenständige Initiative betrachtet werden kann.

      Huldrych Zwingli und die Reformation in Zürich. Innovation oder Imitation Luthers?
    • 2019

      Der Konflikt zwischen Octavian und Antonius

      Propagandakrieg der Jahre 41 - 32 v. Chr.

      Der Fokus der Studienarbeit liegt auf der Analyse der propagandistischen Mittel, die im Machtkampf zwischen Octavian, dem Erben Caesars, und Marcus Antonius eingesetzt wurden. Die Arbeit beleuchtet die Strategien und Techniken, die zur politischen Einflussnahme und zur Mobilisierung der Öffentlichkeit genutzt wurden. Durch die Untersuchung dieser Aspekte wird ein tieferes Verständnis für die politischen Dynamiken und den historischen Kontext dieser entscheidenden Phase der römischen Geschichte vermittelt.

      Der Konflikt zwischen Octavian und Antonius
    • 2018

      Die Arbeit thematisiert die Schwierigkeiten, die Lehrpersonen heutzutage haben, Schüler für Unterrichtsinhalte zu motivieren, angesichts der vielfältigen medialen Möglichkeiten. Die Verfügbarkeit von Informationen und visuellen Medien im Internet reduziert die Überraschungseffekte im Klassenzimmer, die für das Lernen förderlich sind. Lehrkräfte stehen vor der Herausforderung, kreative Wege zu finden, um das Interesse der Schüler zu wecken und die Motivation zu steigern, da klassische Methoden oft nicht mehr ausreichen.

      Der Einfluss von außerschulischen Lernorten mit starker emotionaler Wirkung auf die Motivation von Schülern
    • 2018

      Die Studienarbeit beleuchtet das Leben von Gregor von Tours, geboren als Georgius Florentius in einer römischen Senatorenfamilie. Nach dem frühen Tod seines Vaters wurde er von seinem Onkel Gallus, dem Bischof von Clermont, betreut. Gregor litt an schweren Krankheiten, die ihn zu Pilgerfahrten anheizten, um Heilung zu finden. Trotz der familiären Erwartungen entschied er sich für eine kirchliche Laufbahn und erhielt seine Ausbildung bei Avitus. Nach Jahren der Ungewissheit wurde er 573 zum Bischof von Tours geweiht, was einen Wendepunkt in seinem Leben darstellt.

      Die Objektivitätsproblematik der mittelalterlichen Geschichtsschreibung am Beispiel Gregors von Tours