Moses Mendelssohn
6. September 1729 – 4. Jänner 1786
Moses Mendelssohn war ein deutscher jüdischer Philosoph, dessen Ideen die Haskala, die jüdische Aufklärung des achtzehnten und neunzehnten Jahrhunderts, maßgeblich prägten. Obwohl er selbst ein praktizierender orthodoxer Jude war, wurde er als Vater des Reformjudentums bezeichnet. Mit seinen Schriften zur Philosophie und Religion etablierte er sich als eine führende kulturelle Persönlichkeit seiner Zeit sowohl bei Deutschen als auch bei Juden. Sein Denken beeinflusste nicht nur religiöse Strömungen, sondern auch die deutsche Aufklärung insgesamt.
1979Selbstzeugnisse
1985Brautbriefe
1997Moses Mendelssohn: Gesammelte Schriften. Jubiläumsausgabe / Band 24: Moses Mendelssohn. Porträts und
1998Moses Mendelssohn: Gesammelte Schriften. Jubiläumsausgabe / Band 23: Dokumente II: Die frühen Mendel
2004Einsichten
2004Moses Mendelssohn: Gesammelte Schriften. Jubiläumsausgabe / Band 20,1: Hebräische Schriften I / Deut
2004Moses Mendelssohn: Gesammelte Schriften. Jubiläumsausgabe / Band 5,3 a-b: Kommentar zu Band 5,1, 2 T
2009Moses Mendelssohn: Gesammelte Schriften. Jubiläumsausgabe / Band 9,3: Schriften zum Judentum III,3
2016Phädon
2018Briefe