Herbert Grabes Bücher






Dieses Handbuch bietet 21 Beiträge über das neuere amerikanische Drama bedeutender Autorinnen und Autoren der letzten Jahrzehnte und vermittelt einen chronologischen, repräsentativen Überblick über die Entwicklung des Genres und der Theaterlandschaft in den USA. Seit den 1970er Jahren hat sich keine vorherrschende Dramenästhetik etabliert; stattdessen gibt es einen neuen Realismus und immer wieder Experimente mit alternativen Formen. Um der Vielfalt des zeitgenössischen amerikanischen Dramas gerecht zu werden, fokussiert sich jeder Beitrag auf die Besonderheiten der Darstellungsverfahren und Themen exemplarischer Werke und Autoren. Jeder Beitrag bietet Einblicke in das dramatische Schaffen des Autors ('Leben und Werk') und analysiert mindestens ein zentrales Drama des Oeuvres. Dadurch wird eine detaillierte und instruktive Bearbeitung des Untersuchungsbereichs geleistet, die Leser mit den Texten, ihrer Entstehung sowie den besonderen Arbeitsweisen der Dramatiker und den gesellschaftlichen und politischen Hintergründen vertraut macht. Insbesondere Studierende gewinnen so ein tieferes Verständnis und erhellende Einsichten in diese Dramen und ihre Kontexte.
Das amerikanische Drama des 20. Jahrhunderts
- 192 Seiten
- 7 Lesestunden
Herbert Grabes Als Einführung in das amerikanische Drama des 20. Jahrhunderts finden Sie zunächst eine systematische Erläuterung der darin begegnenden realistischen und nicht realistischen Grundformen. Es folgt ein historischer Überblick über das umfangreiche Korpus der dramatischen Texte, bei dem auf die wichtigsten Autoren und Werke ausführlicher eingegangen wird. Die Erwähnung auch weniger bekannter Stücke dokumentiert die Vielgestaltigkeit der amerikanischen Dramenproduktion. Rezension „Mit dem Ziel, ‚einen Überblick über die Grundformen und die Geschichte des amerikanischen Dramas im 20. Jahrhundert’ (S.5) zu geben, legt Herbert Grabes mit dem vorliegenden Band eine überzeugende Darstellung der Entwicklung dieser literarischen Gattung in den USA vor. […] Dem vorliegenden Band ist zu bescheinigen, dass er eine bemerkenswerte und in ihrer Argumentation überzeugende Einführung in das amerikanische Drama des 20. Jahrhunderts darstellt.“ Archiv für das Studium der Neueren Sprachen und Literaturen 237,152 (2000)
The Mutable Glass
Mirror-Imagery in Titles and Texts of the Middle Ages and English Renaissance
- 432 Seiten
- 16 Lesestunden
Exploring the theme of mirror-imagery, this book offers an in-depth analysis of its evolution in English literature from the thirteenth century to the seventeenth century. It examines how authors utilized reflections, both literal and metaphorical, to convey complex ideas about identity, perception, and reality. Through a detailed survey, readers will discover the significance of mirrors as a literary device and their impact on cultural and philosophical thought during this transformative period.