Tout en évitant la forme érudite, Roseau pensant évoque le genre de méditation que l'on rencontre chez S. Augustin, ... Pascal (à qui l'on doit l'expression), et chez d'autres penseurs qui ont écrit ce qu'on appelle quelquefois un Journal. Ici: méditations sur la vie intérieure, sur le sens de l'existence en rapport avec Dieu et le monde, genre philosophique où non seulement l'auteur confronte sa pensée à la pensée d'autrui, mais la soumet à l'expérience qu'il a faite de la vie au cours d'une carrière de savant, de philosophe et de grand voyageur.
Andre Mercier Reihenfolge der Bücher






- 1989
- 1988
Tout en évitant la forme érudite, «Roseau pensant» évoque le genre de méditation que l'on rencontre chez S. Augustin, ... Pascal (à qui l'on doit l'expression), et chez d'autres penseurs qui ont écrit ce qu'on appelle quelquefois un «Journal». Ici: méditations sur la vie intérieure, sur le sens de l'existence en rapport avec Dieu et le monde, genre philosophique où non seulement l'auteur confronte sa pensée à la pensée d'autrui, mais la soumet à l'expérience qu'il a faite de la vie au cours d'une carrière de savant, de philosophe et de grand voyageur.
- 1978
Umwelt und Mensch
Körperliche und seelische Auswirkungen
Nicht «Mensch und Umwelt», sondern «Umwelt und Mensch». Die Fragestellung ist vorwiegend medizinisch-sozialer, aber auch sozialpsychischer und sogar politischer Natur. Sie ist in ihrer Akutheit heute so manifest geworden, dass die Menschen über ein erträgliches Mass hinaus leiden. Die wesentlichen Aspekte dieser Situation werden zur Darstellung gebracht. Nicht alles ist indessen nur negativ, manches ist auch positiv zu werten, denn der Mensch scheint immer wieder Mittel und Wege zu finden, die es ihm ermöglichen, im Entwicklungsprozess der Zivilisation das Positive zu verwerten und das Negative beiseite zu schieben.
- 1977
Aggression und Toleranz
Wesen und Unwesen menschlichen Verhaltens
Aggression ist in letzter Zeit Gegenstand einer vermehrten Aufmerksam- keit geworden, obgleich sie immer bestanden hat. Ihr Gegensatz ist die Toleranz. Diese beiden menschlichen Verhaltensweisen in psychologischer, soziologischer, pädagogischer, religiöser und philosophischer Hinsicht zu kennzeichnen und gegenüberzustellen, war das Ziel der kulturhistorischen Vorlesungen 1975/76 an der Universität Bern. Der grosse Erfolg dieser Vorlesungen ist nicht nur auf das rege Interesse der Zuhörer, sondern auch auf die hohe Qualität der Referenten zurückzuführen. Die somit zur Publikation gelangenden Vorlesungen von K. Lorenz, H. P. Müller, R. Bäumlin, H. Ruh, H. Walther-Bühl, J. R. Schmid, A. A. Häsler, H. Mercier, L. Gabriel und A. Mercier, richten sich an ein allgemein gebildetes Publikum.
- 1976
Islam und Abendland
Geschichte und Gegenwart
Die Spannungen und Konflikte zwischen Islam und Abendland existieren seit Jahrhunderten. Auch fruchtbare Kontakte haben offenbar weder im mohammedanischen noch im christlichen Lager je ein echtes Verständnis für die Denk- und Lebensweise des andern entwickelt. Von den im Wintersemester 1974/75 an der Universität Bern durchgeführten Vorlesungen zum Thema -Islam und Abendland- wurden die Referate der folgenden Persönlichkeiten publiziert und hier zusammengefasst: A. Schimmel, Chr. Toll, W. Hartner, H. E. Mayer, E. Neubauer, B. M. Weischer, U. Vogt-Göcknil, E. Biollay, A. Hottinger, M. Said und G. H. A. Juynboll, und haben nicht nur reges Interesse zu wecken vermocht, sondern auch einen nicht zu unterschätzenden Beitrag zur Förderung des gegenseitigen Verständnisses der beiden Kulturkreise geleistet, und werden jeden Leser ohne Zweifel um wertvolles Wissen bereichern.
- 1974
Kunst heute
Betrachtungen im Lichte zeitgenössischer Tendenzen
Die Kunst von heute wird als Gegenwartsproblem im Lichte des zeitgenössischen Kulturumsturzes beleuchtet, und zwar vom philosophischen, psychologischen, soziologischen und natürlich vom ästhetischen Gesichtspunkt aus.
- 1973
Freiheit
- 194 Seiten
- 7 Lesestunden
Das Buch beleuchtet das Thema, um zu zeigen, welche Bedingungen es sind, unter denen der Mensch sich als ein freies Wesen behaupten kann. Es richtet sich an alle, will ein öffentliches Bekenntnis von Leuten sein, die aus ihrer beruflichen Tätigkeit und ihren Beziehungen zum Leben und zur Gesellschaft und darüber hinaus aus einer inneren Erfahrung zu berichten haben. Die Beiträge der folgenden Autoren sind in diesem Werk zusammengefasst: A. Mercier, Th. Gelzer, M. Züfle, M. Eigeldinger, U. Neuenschwander, K. Bash, P. A. Tschumi, A. Miller, H. Aebi und H. König.