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Bookbot

Heinz A. Richter

    18. März 1939 – 7. März 2024
    Smyrna 1922
    Griechische Verteidigungsanlagen 1941
    Praktische Elektronik
    Schule des Funk-echnikers
    Mono Stereo Hi-Fi
    Schule des Funk-Technikers 2
    • 2023

      Der gegenwärtige Konflikt in der Ägäis ist uralt und hochaktuell zugleich. Letztlich geht es dabei um die Frage: Wer kontrolliert die beiden Festlandsküsten und die sie verbindende Inselbrücke in der Ägäis. Die Stationen dieser Auseinandersetzung reichen vom Kampf um Troja über die Perserkriege (490 und 480 v. Chr.), die Eroberung Konstantinopels (1453) bis zur sog. Kleinasiatischen Katastrophe im Jahre 1922. Während die historische Bedeutung der beiden ersten Ereignisse allgemein bekannt ist, ist die Kenntnis über die darauffolgende Entwicklung im ägäischen Raum während der rund vierhundert Jahre osmanischer Okkupation äußerst gering. Heinz A. Richter, ausgewiesener Experte auf dem Gebiet der griechisch-türkischen Geschichte, schließt diese Wissenslücke: Ausgehend von der russischen/sowjetischen Außenpolititk in der Ägäis zu Beginn des 20. Jahrhunderts, über den Zypernkonflikt bis 1974, schildert der Autor ausführlich den griechisch-türkischen Konflikt von 1986 bis 1988 als Basis der aktuellen Auseinandersetzungen um die ägäischen Inseln zwischen der Türkei und Griechenland.

      Die Ägäiskonflikte im 20. Jahrhundert
    • 2022

      Smyrna 1922

      Ein Augenzeugenbericht

      In diesem Band wird die Katastrophe von Smyrna (heute Izmir)aus erster Hand geschildert. Heinz A. Richter zitiert und verarbeitet den Augenzeugenbericht der englischen Bildhauerin und Journalistin Clare Sheridan, die im September 1922 nach Smyrna gekommen war, um den Sieger im Griechisch-Türkischen Krieg Mustafa Kemal, Atatürk, zu interviewen und die dabei den verheerenden Brand hautnah miterlebte, bei dem die griechischen und armenischen Viertel der jahrtausende alten kosmopolitisch geprägten Hafenstadt völlig zerstört wurden und Tausende von Einwohnern und Geflüchteten, die sich zu Kriegsende in der Stadt aufhielten, grausam zu Tode kamen oder von den Türken vertrieben wurden.

      Smyrna 1922
    • 2022

      Im Mittelpunkt des Interesses stehen in diesem Band der Zusammenbruch der "Heeresgruppe Mitte" und dessen Folgen fur Rumanien, Bulgarien und Griechenland. Ferner widmet sich Heinz A. Richter der linken Resistance in Griechenland (EAM / ELAS) sowie dem sogenannen "Prozentabkommen" vom 9. Oktober. Fragen des Machtwechsels in Griechenland, der britischen Intervention und des Vertrags von Varkiza beschliessen das Werk. Ein Namensindex erleichtert seine Benutzung.

      Griechenland von der deutschen Besatzung zur britischen Okkupation
    • 2022
    • 2022

      In dieser Studie widmet sich Heinz A. Richter diversen Aspekten der griechischen Geschichte wahrend des Zweiten dem sogenannten Sechswochen-Mythos im Zusammenhang mit den Operationen "Marita", "Merkur" und "Barbarossa", der mit der Aufteilung in drei Besatzungszonen verbundenen Hungersnot, dem deutschen sozialdemokratischen Widerstand um die Georg Eckert Gruppe, dem Widerstandskampfer Giorgios Dimitriakos, der Frage der Reparationen und der Besatzungsanleihe sowie der Rettung Athens und Epirus'. Eine Bibliographie und ein Namensindex runden das Werk ab.

      Aspekte griechischer Geschichte im II. Weltkrieg
    • 2021

      Heinz A. Richter's new study sheds light on the importance of the Bosporus and the Dardanelles before and during the First World War. From the development of Anglo-Russian relations to the start of the war and Turkey's entry into it, the role of the Straits in the struggle for Constantinople is examined. The detailed account of the political maneuvering of the powers involved around the Battle of Gallipoli is based on previously unevaluated Russian files and offers a new and comprehensive insight into the history of the Straits issue in the international politics of the early 20th century. -- Provided by publisher

      The Turkish Straits in International Politics 1900-1917
    • 2021
    • 2021
    • 2020

      The war in Macedonia between 1915 and 1918 and its political consequences are forgotten events of the First World War. Heinz A. Richter's second volume on the war in the Southeast, based on literature from Germany, Austria, England, France and Greece, is the first comprehensive scientific study of military and political developments in Macedonia. After numerous unsuccessful Allied offensives from their fortified bridgehead near Thessaloniki, which failed due to the combined forces of Bulgarians and Germans, German troops were almost completely withdrawn in 1918 to be deployed on the Western Front. The war-weary Bulgarians could not stop the attack and the Bulgarian front in Macedonia collapsed. It was a local defeat, but it was re-styled by Hindenburg and Ludendorff in Germany as a kind of second dagger thrust legend to conceal the defeat they were responsible for in the West. The Greek king tried to keep his country out of the war, but this was interpreted as pro-German policy by Sarrail, the commander-in-chief of the troops in Thessaloniki. Sarrail did everything possible to overthrow Constantine I from the throne, supported by the former Prime Minister Eleftherios Venizelos, who believed that by entering the war on the side of the Allies he could make the dream of the Megali Idea come true. The result was what the Greeks call the Ethnicos Dichasmos, the national division. It shaped Greek politics for many years.

      Macedonia 1915-1918. The War in the Southeast 2
    • 2020