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Bookbot

Christian Ahrens

    1. Jänner 1943
    Die Weimarer Hofkapelle 1683-1853
    Fujifilm X-Photographers
    Corporate- und Industriefotografie
    Zur Geschichte der Konzertsaalorgel in Deutschland
    Michelangelo Antonionis Filme und der Manierismus
    Für Kaiser und Reich
    • Die Magisterarbeit untersucht die filmische Ästhetik von Michelangelo Antonioni im Kontext des von Gustav Renö Hocke entwickelten Manierismus-Begriffs. Sie gliedert sich in zwei Hauptteile: die Vorstellung des Analysebegriffs und die Analyse von Antonionis Werk, einschließlich Themen wie Naturdarstellung, Traum-Visionen und Metaphorik.

      Michelangelo Antonionis Filme und der Manierismus
    • Zur Geschichte der Konzertsaalorgel in Deutschland

      Die neue Klais-Orgel der Ruhr-Universität Bochum

      Die Errichtung einer Klais-Orgel (IV/82) im Auditorium Maximum der Ruhr-Universität Bochum bietet die Gelegenheit, die Traditionen und die fast 150-jährige Geschichte von Konzertsaalorgeln in Deutschland zu erkunden. Dieser Orgeltypus wurde in der Literatur, besonders im Vergleich zum angelsächsischen Raum, nur sporadisch behandelt. Die Grenzen zwischen sakralen und profanen Orgeln in Deutschland verschwimmen, jedoch zeigen historische Quellen spezifische konstruktive und akustische Merkmale von Konzertsaalorgeln. Der erste Teil beleuchtet die Grundzüge der Disposition und Nutzung dieses Orgeltyps, wobei bautechnische Details im Fokus stehen, die die Expressivität erhöhen, wie Schweberegister, Schwellvorrichtungen und Tremulanten. Zudem wird ein Verzeichnis der wichtigsten Register mit durchschlagenden Zungen präsentiert. Der zweite Teil bietet umfassende Informationen zur Konzeption der Klais-Orgel im Auditorium Maximum sowie Details zu ihrer Aufstellung und Disposition. Erstmals wird auch die akustische Eigenheit des Registertyps anhand von Messungen des Registers Klarinette 8' der Klais-Orgel untersucht, wobei die Ergebnisse gängigen Vorurteilen gegenübergestellt werden. 10 Abbildungen und 16 Fotos der Klais-Orgel ergänzen die Darstellung, ebenso wie ein Orts- und Personenregister sowie ein Verzeichnis der gebräuchlichsten Orgelregister mit durchschlagenden Zungen.

      Zur Geschichte der Konzertsaalorgel in Deutschland
    • Corporate- und Industriefotografie

      Die Welt der Arbeit professionell in Szene gesetzt

      Die Welt der Arbeit professionell in Szene gesetzt. Einblicke, Inspirationen & Profitipps eines Berufsfotografen. Der Beruf des Corporate- , d. h. Industrie- und Unternehmensfotografen , bedeutet Faszination und Abenteuer pur. Ob an Bord eines Minenjagdbootes, auf einer Windkraftanlage, unter Tage, in einer Industriehalle oder im Forschungslabor: Seine Aufträge bringen Christian Ahrens an außergewöhnliche Orte . In diesem Buch macht er erlebbar, wie fesselnde Aufnahmen „on location“ entstehen. Tauchen Sie ein in seine mitreißenden Erfahrungsberichte , profitieren Sie vom Wissen des Autors und wenden Sie seine Tipps selbst an! Im Workshop -Kapitel lernen Sie, wie Sie Ihre Corporate-Fotos trotz aller technischer und situativer Herausforderungen auf bestmögliche Wirksamkeit hin gestalten. Dieses Buch ist für Fotografen und Berufseinsteiger ebenso inspirierend wie für Amateure. Aus dem Inhalt Traumberuf Fotograf? Themen in der Corporate-Fotografie Besonderheiten und Gefahren on location Kamera- und Lichttechnik Sicherheitsausrüstung Menschen vor der Kamera Wie ein Corporate-Foto entsteht Bildauffassung und Philosophie Improvisation als Prinzip Inszenierung versus Dokumentation Lichtsetzung on location Workshop zum praktischen Einstieg Bildbearbeitung und Datenhandling Marketing und Akquise Arbeiten im Atelier Wege in die Corporate-Fotografie

      Corporate- und Industriefotografie
    • Dieses Buch ist eine Hommage an das FUJIFILM X-System, das mit der X100 im Jahr 2010 einen Meilenstein in der digitalen Fotografie setzte. Die klassischen Tugenden der analogen Sucherkamera wurden in eine innovative digitale Kompaktkamera umgesetzt, die mittlerweile eine neue Klasse von Systemkameras hervorgebracht hat, die sowohl Enthusiasten als auch Professionals begeistert. Die Mittelformatkamera GFX 50S aus 2017 repräsentiert den High-End-Status der Kameratechnik. Es handelt sich nicht um ein typisches Kamerabuch, sondern um ein Werk, in dem sechs Berufsfotografen unterschiedlicher Genres von ihrem Leben und ihrer Arbeit mit FUJI erzählen. Herausgeber Ulrich Dorn und Jörg Schulz führten über ein Jahr lang persönliche Gespräche mit den Fotografen Christian Ahrens, Martin Hülle, David Klammer, Thorsten Rother, Bertram Solcher und Peter Steffen. Die Essenz dieser Gespräche bildet das Buch, das das Leben als Fotograf beschreibt und die vielfältigen Möglichkeiten der FUJI X-Kameras im täglichen Einsatz zeigt. Es ist eine Inspiration für Fotofreunde und ein Must-have für FUJI-Fotografen. Die Themen umfassen Corporate- und Industriefotografie, Polarabenteuer, Werbung, Porträt, Medizin, Reportage und Sportfotografie, wobei jeder Fotograf seine einzigartigen Erfahrungen und Perspektiven teilt.

      Fujifilm X-Photographers
    • Was ihre Außenwirkung betrifft, ist die Geschichte der Weimarer Hofkapelle durch zeitgenössische Schilderungen und andere Sekundärquellen gut dokumentiert. Ihre organisatorischen Strukturen, die musikalischen Fähigkeiten ihrer Mitglieder, deren Arbeitsbedingungen und Lebensumstände blieben jedoch unerforscht. In den Archiven lagert eine Fülle von historischen Akten und Briefen, die – richtig gelesen und in Zusammenhang gebracht – hierüber Auskunft geben können. Auf der Basis dieser Quellen untersucht Christian Ahrens nun umfassend die Aktivitäten der verschiedenen Musikergruppen in der Stadt und am Hofe: der Trompeter, Stadtmusiker, Kapellisten, Hautboisten und Waldhornisten. Er beschreibt die Beziehungen der Musiker untereinander und geht den Ursachen von internen Konflikten auf den Grund (wie dem sogenannten ‚Trompeterstreit‘ oder den Rivalitäten zwischen Kapellmeistern und Musikdirektoren). Auch wichtige sozialhistorische Aspekte wie die Frage der Hinterbliebenen-Versorgung von Musikern kann er klären. Zudem nimmt Ahrens die Institution der Hofkapelle als Ganzes in den Blick: Ohne die Mitwirkung von Hautboisten und Stadtmusikern hätte es am Weimarer Hof wohl zu keiner Zeit eine funktionsfähige Hofmusik gegeben. Für die Geschichte Weimars, für die Musikgeschichte wie für die Sozialgeschichte des 18. und 19. Jahrhunderts ist diese Studie von höchstem Interesse.

      Die Weimarer Hofkapelle 1683-1853
    • InhaltsverzeichnisChristian Ahrens und Gregor Klinke Vorwort Jan Bouterse Untersuchungen an Holzblasinstrumenten - Technik und Resultate Kurt Birsak Die 'Bäuerische Schallmey' Christian Ahrens und Sebastian Schmidt Die Hautbois d’amour - Quellen zu ihrer Frühgeschichte und akustische Untersuchungen Klaus Hubmann Hoch gestimmte Fagotte (Tenorfagotte) in der Musik vom späten 16. bis zum späten 18. Jahrhundert Steffen Voss Die Verwendung der Holzblasinstrumente in Wer- ken Hamburger Opernkomponisten der Barockzeit Ulrich Prinz Ausgewählte Probleme bei der Verwendung von Holzblasinstrumenten im Werk Johann Sebastian Bachs Klaus Langrock Die Verwendung von Holzblasinstrumenten in den Kirchenkantaten von Johann Theodor Roemhildt Klaus Aringer Die Flöte - Mozarts ungeliebtes Instrument? Achim Hofer 'gar nicht übel' (Mozart) - Ensembles aus 2 Klarinetten, 2 Hörnern und 1 bis 2 Fagotten: Entstehung, Tradition und Musik Peter Heckl Mozarts Streichquintett Es-Dur KV 614 in der Bearbeitung für 2 Klarinetten, 2 Hörner und 2 Fagotte von Johann Christian Stumpff (1797)

      Flöte, Oboe, Klarinette und Fagott
    • Hans Jaskulsky (1950) wurde in Konstanz geboren. Er studierte an der Musikhochschule Frankfurt und schloss mit der künstlerischen Reifeprüfung als Dirigent ab. Er promovierte bei Ludwig Finscher, Heidelberg, über „Die lateinischen Messen Franz Schuberts“. Seit 1979 wirkt Hans Jaskulsky als Universitätsmusikdirektor am Musischen Zentrum der Ruhr-Universität Bochum. Lehraufträge verbanden ihn mit dem dortigen Musikwissenschaftlichen Institut und der Musikhochschule Frankfurt. 2008 wurde er zum Honorarprofessor an der Folkwang-Universität der Künste (Essen) ernannt. Er ist Vorsitzender des Internationalen Arbeitskreises für Musik (IAM) und ist als Juror bei Chorfestivals und Chorwettbewerben gefragt. Als Initiator und künstlerischer Leiter zeichnet er seit 1995 für das Internationale Chorfestival Ruhr 'a cappella' verantwortlich. Sein Repertoire reicht von A-cappella-Chormusik über Chorsymphonik bis zu Orchesterliteratur in großer stilistischer Breite. Zu seinem 60. Geburtstag sei Hans Jaskulsky diese Festschrift mit herzlichen Glückwünschen zugeeignet. Sie enthält Beiträge von Christian Ahrens, Hellmut Flashar, Ulrich Harbecke, Isolde Karle, Edwin Keiner, Manfred Keller, Wolfgang Kirchner, Peter P. Pachl, Dorothea Renckhoff, Klaus Schaller, Hans-Joachim Trappe, Elmar Weiler, Wolfgang Winterhager und Monika Woitas.

      Festschrift Hans Jaskulsky zum 60. Geburtstag
    • "Zu Gotha ist eine gute Kapelle..."

      • 374 Seiten
      • 14 Lesestunden

      Die Gothaer Hofkapelle galt im 18. Jahrhundert als besonders leistungsfähig, nur die Dresdner Kapelle war ihr in Mitteldeutschland überlegen. In diesem Band wertet der Autor Quellen aus, die bislang in der Musikwissenschaft selten oder gar nicht genutzt wurden: die Korrespondenz der Musiker mit ihren Dienstherren; Ausgabenrechnungen und -belege; Zeitungsanzeigen. Die Dokumente offenbaren, wie das künstlerische Niveau der Kapelle erreicht wurde und welche Rolle dabei die Hautboisten spielten; sie beleuchten das Sozialgefüge der Musiker in den drei höfischen Formationen sowie die Macht- und Fürsorgefunktion der Herzöge. Und sie zeigen, welchen finanziellen Aufwand die Gothaer Regenten für die Musik trieben und wie sich dies im Konkurrenzkampf mit den Kapellen in Sondershausen und Rudolstadt auswirkte.

      "Zu Gotha ist eine gute Kapelle..."