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Bookbot

Wolfgang Edelstein

    Moralische Erziehung in der Schule
    Lebensgestaltung - Ethik - Religionskunde
    Perspektivität und Interpretation
    Kinderrechte in die Schule, Sekundarstufe 1, m. CD-ROM
    Kinderrechte in die Schule, Grundschule, m. CD-ROM
    Probleme der Schule im gesellschaftlichen Wandel. Das Beispiel Odenwaldschule
    • 2014

      Kinderrechte in die Schule

      Gleichheit, Schutz, Förderung, Partizipation

      In einer kindgerechten Schule können sich Kinder sicher und geborgen fühlen, ohne Mobbing und Gewalt lernen, ihre Potenziale entwickeln, sich beteiligen und Verantwortung übernehmen. Die UN-Kinderrechtskonvention bietet eine hervorragende Grundlage für die Entwicklung von Schule zu einem wertgestützten und demokratischen Lern- und Lebensraum.Mit diesem Praxisbuch stellen die Autorinnen und Autoren eine Vielzahl guter Beispiele vor, wie Kinderrechte an der Schule gelernt und gelebt werden können – als gemeinsame Aufgabe für Lehrkräfte, Schülerinnen und Schüler, Eltern und pädagogische Fachkräfte.

      Kinderrechte in die Schule
    • 2014

      Demokratiepädagogik und Schulreform sind Merkmale und zugleich Aufgaben gegenwärtiger Schulentwicklung. Sie sind zudem Eckpunkte eines Modernisierungsprozesses, den die allgemeinbildende Schule benötigt. Eine zeitgemäße Schulreform ist ohne demokratiepädagogisches Fundament undenkbar, während die Demokratiepädagogik noch nicht so umfassend etabliert ist, wie es die dort vorhandene Ausdifferenzierung von Handlungs- und Lernformen erwarten lässt. Sie benötigt weitere mutige und kraftvolle Schritte der Schulreform. Die hier versammelten Aufsätze des Bildungsforschers Wolfgang Edelstein bündeln die verschiedenen Facetten dieses Zusammenhangs: Bildungsgerechtigkeit, die Förderung von Kompetenzen für die Zivilgesellschaft, Verantwortungslernen, Selbstwirksamkeitserfahrung und Perspektivenwechsel, Klassenrat, Ganztagsschule und Projektdidaktik sind Eckpunkte demokratiepädagogischer Schulentwicklung und Schulreform. Sie liefern das Fundament eines umfassenden und praxisbereiten Konzepts moderner Demokratiepädagogik. Dies benötigt die Schule heute mehr denn je, wenn die Aufgaben und Herausforderungen der Gegenwart in der Demokratie bewältigt werden sollen.

      Demokratiepädagogik und Schulreform
    • 2009

      Demokratiepädagogik ist mehr als die Vermittlung institutionellen Wissens über Demokratie. Mit diesem praxisorientierten Band gelingt der Einstieg in eine demokratische Schul- und Unterrichtskultur – gelebte Demokratie. Eine Vielzahl von praktischen Anregungen, einsatzfertigen Kopiervorlagen und attraktiven Arbeitsblättern hilft, die Schule als Ort für authentische Demokratie-Erfahrungen zu gestalten – auch im ganz alltäglichen Unterricht. Aus dem Inhalt: - Klassenrat - Partizipation in der Schule - Mediation und Streitschlichtung - Demokratisch sprechen: Debatte und Deliberation - Kooperation zwischen Schule und Gemeinwesen - Service Learning Für Lehrer/innen, die etwas bewegen wollen!

      Praxisbuch Demokratiepädagogik
    • 2001

      Über das Fach „Lebensgestaltung-Ethik-Religionskunde“ (LER), das in Brandenburg nach der Erprobung in einem dreijährigen Modellversuch seit 1996 schrittweise in den Schulen des Landes eingeführt wird, gibt es seit Jahren eine kontroverse bundesweite Diskussion. In diesem Band unternehmen die Mitglieder des für LER eingerichteten Wissenschaftlichen Beirats den Versuch einer umfassenden wissenschaftlichen und didaktischen Begründung des Fachs, die sich an Experten und Lehrer sowie die interessierte bildungspolitische Öffentlichkeit in Deutschland richtet. Das Buch hat sechs Teile: Im ersten Abschnitt wird die Entwicklung von LER, auch in Abgrenzung zu konkurrierenden Ansätzen der schulischen Werteerziehung, dargestellt; der zweite Teil ist der Erörterung der wissenschaftlichen Grundlagen für die Konzeption des Fachs gewidmet, bevor dann im dritten Teil des Buches Grundlinien der didaktischen Umsetzung gezeichnet werden. Im vierten Abschnitt werden die Erfordernisse thematisiert, die mit der Integration des neuen Fachs in den bestehenden schulischen Kontext verbunden sind. Der fünfte Abschnitt enthält die Zusammenfassung der Empfehlungen, die sich aus den vorangegangenen Kapiteln ableiten, an die brandenburgische Landesregierung. Abschließend werden einige wichtige Befunde der 1999 durchgeführten empirischen Untersuchung zu LER zusammenfassend dargestellt.

      Lebensgestaltung - Ethik - Religionskunde
    • 2001

      Moralische Erziehung in der Schule

      • 270 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Führende Experten ziehen aus den aktuellen Kontroversen um ethische Bildung und Werteerziehung Schlussfolgerungen für die pädagogische Praxis. Der Band erhebt die Forderung nach einer Entwicklung des moralischen Diskurs- und Reflexionsvermögens. Argumentiert wird aus der Tradition einer Moralentwicklungspsychologie, wie sie von Piaget und Kohlberg begründet wurde. Die Autoren ziehen daraus pädagogische und didaktische Konsequenzen. In den Blick kommen dabei auch gegenwärtige Jugendprobleme, Sozialisationskontexte und schulische Anwendungssituationen.

      Moralische Erziehung in der Schule
    • 2000

      Die Debatte zwischen Universalismus und Relativismus in der Moral wird in diesem Band im Kontext des kognitivistischen Moralverständnisses in der Tradition Piagets und Kohlbergs anhand zentraler Probleme zwischen Philosophen und Sozialwissenschaftlern interdisziplinär geführt. Dabei gehen die Beiträge von der Konfrontation eines universalistischen Moralverständnisses mit grundlegenden theoretischen und empirischen Herausforderungen aus. Der vorliegende Band verbindet theoretische Kontroversen mit empirischen Untersuchungen.

      Moral im sozialen Kontext