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Konrad Bücher






Der Trojanische Krieg
- 608 Seiten
- 22 Lesestunden
Das Schachzabelbuch Kunrats Von Ammenhausen ...
- 542 Seiten
- 19 Lesestunden
Die Gesta Caroli Magni Der Regensburger Schottenlegende
- 236 Seiten
- 9 Lesestunden
Die kulturelle Bedeutung dieses Werkes wird von Wissenschaftlern hervorgehoben, da es einen wichtigen Teil des zivilisatorischen Wissens darstellt. Es wurde aus dem Originalartifact reproduziert und bleibt so nah wie möglich am ursprünglichen Inhalt. Das Buch enthält originale Urheberrechtsvermerke, Bibliotheksstempel und andere Notationen, die belegen, dass es in bedeutenden Bibliotheken weltweit aufbewahrt wurde.
»Er hat alles versucht und alles gekonnt«, ist einmal über den Virtuosen unter den mittelhochdeutschen Dichtern, über Konrad von Würzburg gesagt worden. Seine vier kurzen Verserzählungen, die hier alle versammelt sind, gehören zu den Musterbeispielen der Gattung. Und sie bleiben auch in ihrer Prägnanz und Bildkraft unvergesslich. Sprachen: Deutsch, Mittelhochdeutsch
Die Herde ohne Hirt
Ausgewählte Gedichte
Aus dem Nachlass herausgegeben sind diese ausgewählten Gedichte, die wiederum innere Einkehr und Naturbilder als Spiegel der Seele ebenso umfassen, wie das Ringen mit Gott und Abgründe der europäischen Geschichte im vergangenen Jahrhundert. Wer echte Lyrik sucht, die ergreift und bewegt, aber auch zum Nachdenken und Meditieren anregt, wird hier fündig.
"Trojanerkrieg" und die anonym überlieferte Fortsetzung
- 800 Seiten
- 28 Lesestunden
Der ‚Trojanerkrieg’ von Konrad von Würzburg, fragmentarisch geblieben durch den Tod des Autors 1287 und später anonym fortgesetzt, war eines der meistgelesenen Werke seiner Zeit und gilt als bedeutendster deutscher Roman des 13. Jahrhunderts. Im Mittelalter wurde er häufig zitiert und Teile fanden Eingang in weitverbreitete Weltchroniken des 14. und 15. Jahrhunderts. Zudem diente er als Vorlage für zwei erfolgreiche Prosaromane des Spätmittelalters, die im gedruckten Trojabuch des späten 15. Jahrhunderts weiterverarbeitet wurden. Konrads Hauptquelle war der altfranzösische ‚Roman de Troie’ von Benoît de Sainte-Maure, ergänzt durch antike Quellen wie Dares Phrygius und Vergil, was den Roman zu einem bedeutenden Zeugnis der mittelalterlichen Antikenrezeption macht. Die neue kritische Ausgabe von Heinz Thoelen und Bianca Häberlein basiert auf der gesamten bekannten handschriftlichen Überlieferung und ersetzt die alte Edition von 1858. Anders als zuvor sind die handschriftlichen Varianten direkt unter dem Text platziert. Kolumnentitel gliedern den langen Roman und erleichtern die Übersicht. Die Edition enthält eine Einleitung, ein Literaturverzeichnis und ein ausführliches Register mit Erklärungen zu Personen- und Ortsnamen, das die Beziehungen der Figuren und Schauplätze verdeutlicht. Sie legt ein neues Fundament für die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Konrads Werk.
Conrad von Soest war einer der bedeutensten Maler des Spätmittelalters nördlich der Alpen mit erheblichen Einfluss auf die Malerei Nord- und Westdeutschlands im 15. Jahrhundert. Die Infrarotreflektographien der ihm zugeschriebenen Werke lassen Unterzeichnungen zu Tage treten, die Aufschluß über sein Können als Zeichner geben. Durch Untersuchungen der Kultur- und Sozialgeschichte werden nicht allein der Künstler, sondern auch seine Lebensbedingungen und das kulturelle Umfeld lebendig. Aus verschiedenen Blickwinkeln entsteht so ein facettenreiches Bild der Kunst um 1400 und der Kultur in einer bedeutenden spätmittelalterlichen Stadt.
