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Bookbot

Heinrich Reinhardt

    14. März 1947
    Der Personalstaat
    Mit der Zeit
    Gaudete
    In Gottes Dienst
    Dem Wort dienen
    Der liebe Schatz Operette in 3 Acten
    • Dem Wort dienen

      Zugänge zur Wortphilosophie

      "In Gestalt der Wortphilosophie besitzt das abendländische Denken eine Bühne, auf der die zeitlosen Fragen der klassischen Metaphysik in neuartiger Weise diskutierbar sind. Noch wird diese Bühne allerdings kaum genutzt. Daher versucht die vorliegende Schrift in knapper Form, aber auf verschiedenen Wegen, Zugang zur Kernstruktur der Wortphilosophie zu schaffen"-- Back cover

      Dem Wort dienen
    • Diese rechtssystematische und rechtsphilosophische Arbeit korrigiert die geläufige Sichtweise, daß ein Staat durch Staatsautorität, -volk und -territorium definiert sein müsse. Sie zeigt, daß auch Staaten möglich und existenzfähig sind, welche streng genommen kein Territorium haben, sondern sich nur auf ihre Autorität und die ihnen zugehörigen Menschen stützen. Dies ist ein Beitrag zur zeitgemäßen Erneuerung der Lehre vom Staat auf theoretischer Ebene, zugleich aber auch ein praktischer Lösungsansatz zu vielen scheinbar unlösbaren politischen Problemen.

      Der Personalstaat
    • Die «integrale Sprachtheorie», die der Verfasser seit 1969 schrittweise erarbeitet hat, findet hier zu ihrem Reifezustand. Es handelt sich um eine «Theoria» im antiken Sinn, d. h. um intellektive Schau der ewigen, aus sich notwendigen Begriffe und ihre Rückführung auf einen einzigen «Universalbegriff», nämlich den Begriff (die Idee) der Sprache. Die Sprache an sich, als ontologisch begründende Erst- und effektiv alle Kommunikation steuernde Letztinstanz, ist das Thema des Buches. Dadurch wird von einer spezifisch modernen, post-heideggerianischen Situation aus die Rehabilitation der platonischen Metaphysik betrieben und ein sehr persönlich-engagiert vorgetragenes Philosophieren zur allgemeinen Diskussion gestellt.

      Der Begriff Sprache
    • Die Wahrheit in der Dichtung

      • 605 Seiten
      • 22 Lesestunden

      Auf der Suche nach einer universalen, zeitresistenten Wahrheitstheorie testet der Autor seinen eigenen sprachmetaphysischen Systemansatz. Er zeigt: Wahrheit als unbehindertes Aufscheinen des Seins tritt besonders erfahrungsintensiv an bestimmten «Schaltstellen» des Lebens auf: als Liebe, als Ruhen in der Stille, als Begegnung, als Blitz der Erkenntnis usw. Zeugen dafür sind Dichter wie Homer, Euripides oder Dante. Sie machen klar: Wahrheit ist unabhängig vom Menschen immer da. Wo sie aber erlebbar auftritt, ist sie ein Sprechen, nämlich das ursprünglich-ewige Sprechen der Dinge selbst, in das der Mensch mit seinem zeitlich beschränkten Sprechen jeweils gut oder schlecht, genau oder ungenau einstimmen kann. Daraus ergibt sich ein Konzept von Philosophie einerseits und von Poetologie bzw. Literaturwissenschaft andererseits, das solider ist, als es seit vielen Jahrzehnten für möglich gehalten wurde.

      Die Wahrheit in der Dichtung