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Bookbot

Alfred Bammesberger

    25. September 1938
    Studien zur Laryngaltheorie
    Lateinische Sprachwissenschaft
    Problems of old English lexicography
    Repetitorium zur englischen Sprachwissenschaft
    Münchnerisch
    Die Morphologie des urgermanischen Nomens
    • Von der „Kashaxn“ bis zur „Hundshitn“: Das Münchnerische ist weit mehr als ein regionaler Ableger des bairischen Dialekts. Seine faszinierenden, oft amüsanten Eigenheiten und sein unverwechselbarer Klang haben das Interesse an dieser Mundart gerade in den letzten Jahren steigen lassen. Dabei wird das echte Münchnerisch von immer weniger Menschen gesprochen! Alfred Bammesberger, Münchner von Geburt und Sprachwissenschaftler von Beruf, widmet sich dem Dialekt seiner Heimatstadt nach allen Regeln der linguistischen Kunst, die er anhand einer vereinfachten Lautschrift auch ungeübten Mundartsprechern näherbringt. In 12 Kapiteln stellt er die Grammatik des Münchnerischen, seine Herkunft und sämtliche Besonderheiten vor. Eine nostalgische Erinnerung an jene Zeit, in der man „amoi so gredt“ hat, und gleichzeitig ein Buch für alle, die fundiert in das sprachliche Leben der Landeshauptstadt eintauchen wollen.

      Münchnerisch
    • Dies Buch stellt die gekürzte Fassung der von Alfred Bammesberger im Jahr 1970 an der Universität Freiburg vorgelegten Habilitationsschrift dar. Baltische Abstraktbildungen werden in ihrer historischen Entwicklung untersucht. Die Auswahl wird nach semantischen Gesichtspunkten vorgenommen. Methodisch wird so vorgegangen, dass die Abstrakta gesammelt und geordnet werden – beginnend mit vokalischen Suffixen, denen konsonantische Suffixe folgen –, um sie dann historisch zu interpretieren. Hauptziel ist die sprachvergleichende Einordnung der Bildungsweisen.

      Abstraktbildungen in den baltischen Sprachen
    • Languages in prehistoric Europe

      • 364 Seiten
      • 13 Lesestunden
      3,5(2)Abgeben

      Before the advent of writing and before the development of the Indo-European language, Europe enjoyed much greater linguistic diversity with a whole host of other languages (Hispanic, Baltic, Slavic, Germanic, to name but a few) which are now defunct. This collection of nineteen papers from a conference held at the Katholische Universität Eichstätt in Germany in 1999, examine this diversity from archaeological (two papers) and linguistic perspectives. Contributors Robert S P Beekes, Ivo Hajnal, Petri Kallio, Thomas Lindner, Oswald Panagl, Colin Renfrew, Klaus Strunk and Juergen Untermann. Papers in English and German.

      Languages in prehistoric Europe