Gratis Versand in ganz Österreich
Bookbot

Ernst Schubert

    Der Magdeburger Dom
    Einführung in die Grundprobleme der deutschen Geschichte im Spätmittelalter
    Alltag im Mittelalter
    Arme Leute, Bettler und Gauner im Franken des 18. Jahrhunderts
    Räuber, Henker, arme Sünder
    Essen und Trinken im Mittelalter
    • 2016

      Der "Katechismus für den Weichenstellerdienst" bietet eine umfassende Anleitung für Weichensteller und ist ein unveränderter Nachdruck der Originalausgabe von 1894. Das Buch vermittelt grundlegende Kenntnisse und praktische Anweisungen, die für die Sicherheit und Effizienz im Bahnbetrieb unerlässlich sind. Es ist eine wertvolle Ressource für Fachleute und Interessierte, die sich mit den historischen Aspekten des Eisenbahnwesens auseinandersetzen möchten.

      Katechismus für den Weichenstellerdienst
    • 2016

      Der "Katechismus für den Eisenbahnschrankendienst" bietet eine umfassende Sammlung von Wissen und praktischen Informationen, die speziell für den Eisenbahnschrankendienst im späten 19. Jahrhundert entwickelt wurden. Dieser unveränderte Nachdruck der Originalausgabe von 1896 bewahrt die historischen Inhalte und vermittelt Einblicke in die damaligen Standards und Praktiken der Eisenbahntechnik. Ideal für Historiker und Technikinteressierte, die sich mit der Entwicklung des Eisenbahnwesens auseinandersetzen möchten.

      Katechismus für den Eisenbahnschrankendienst
    • 2016

      Die Fortschritte des Eisenbahnwesens

      insbesondere für den praktischen Dienst und zur Vorbereitung für die Prüfung des Bahnmeisters

      • 180 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Das Buch bietet eine umfassende Darstellung der Entwicklungen im Eisenbahnwesen, fokussiert auf praktische Anwendungen und die Vorbereitung auf die Prüfung zum Bahnmeister. Es handelt sich um einen hochwertigen Nachdruck der Originalausgabe von 1888, der wertvolle historische Einblicke in die Eisenbahntechnologie und -praxis des 19. Jahrhunderts gewährt.

      Die Fortschritte des Eisenbahnwesens
    • 2016

      Das Buch gilt als kulturell bedeutend und ist ein wichtiger Bestandteil des zivilisatorischen Wissens. Es wurde aus dem Originalwerk reproduziert und bleibt diesem so treu wie möglich. Leser finden originale Urheberrechtsvermerke, Bibliotheksstempel und andere Notationen, die das historische Erbe der Veröffentlichung unterstreichen.

      Die Staatslehre Johanns Von Salisbury; Ein Beitrag Zur Staatsphilosophie Des Mittelalters
    • 2016

      Der Nachdruck behandelt umfassend das Thema Schneewehen und den Bau von Schneeschutzanlagen, basierend auf den Erkenntnissen und Techniken des späten 19. Jahrhunderts. Die Originalausgabe von 1888 bietet wertvolle Informationen über die Herausforderungen und Lösungen im Umgang mit Schneeverhältnissen, die für damalige Zeit relevant waren. Die Veröffentlichung ist eine interessante Ressource für Historiker und Technikinteressierte, die sich mit den Entwicklungen im Bereich des Schnee-Managements auseinandersetzen möchten.

      Schneewehen und Schneeschutzanlagen
    • 2016

      Katechismus für den Bremserdienst

      • 160 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Der "Katechismus für den Bremserdienst" bietet eine umfassende und detaillierte Anleitung für die Ausbildung und Praxis im Bremserdienst, basierend auf den Standards und Erkenntnissen des Jahres 1894. Diese unveränderte Neuauflage bewahrt die historischen Inhalte und vermittelt wertvolles Wissen über Sicherheitsprotokolle und technische Aspekte des Bremserdienstes, was es zu einer wertvollen Ressource für Fachleute und Interessierte in diesem Bereich macht.

      Katechismus für den Bremserdienst
    • 2009

      Und alles fliesst bis ins Vergessen

      Erlebnisse im Dritten Reich, in der DDR und in der vereinigten Bundesrepublik

      Die Lebenserinnerungen eines Zeitzeugen erhellen die Verhältnisse dreier deutscher Gesellschaftssysteme und sind gelegentlich streitbar, jedoch stets von Zuneigung zur Individualität ihrer Zeitgenossen geprägt. Sie beginnen mit einer Hommage an die Integrität der Eltern des Verfassers, insbesondere einem mutigen Brief des Vaters gegen den Abriss des Berliner Stadtschlosses, der im aktuellen Kontext besonders brisant erscheint. Prof. Ernst Schubert, Jahrgang 1927, hat mit seinen kunstgeschichtlichen Publikationen in Ost und West seltene Auflagenhöhen erreicht. Sein Engagement für die Dome der DDR und den Naumburger Dom sowie das grenzüberschreitende Projekt „Die deutschen Inschriften“ sind beeindruckend. Der unabhängige Geist Schubert erinnert sich anekdotenreich und pointiert an sein Leben, das amüsant und lebensnah ist. Er ist ein prominenter Privatgelehrter und Überlebenskünstler, der sich optimistisch im Fluss von sieben Jahrzehnten deutscher Geschichte positioniert. Die Rahmenbedingungen des Dritten Reichs, der DDR und der vereinigten Bundesrepublik Deutschland prägten sein Lebenswerk, das international Anerkennung fand. Schubert reflektiert die Herausforderungen des Erinnerns und verfolgt das Ziel, die Einflüsse der politischen Gegebenheiten auf seine Entwicklung zu beleuchten, soweit dies retrospektiv möglich ist.

      Und alles fliesst bis ins Vergessen
    • 2008

      Im vorliegenden Band untersucht Ernst Schubert Darstellungen und Inschriften von Bildgrabmälern in einem Zeitraum von der Frühromanik bis zum Beginn der Spätgotik. Dabei zeigt er auf, welche Absichten mit diesen Grabdenkmälern verfolgt wurden und unterscheidet zwischen kirchlichen, politischen, juristischen, ökonomischen oder gesellschaftlichen Motivationen.

      Zwölf Bildgrabmäler des hohen Mittelalters und die Forschungen zur Memoria
    • 2007

      Räuber, Henker, arme Sünder

      • 389 Seiten
      • 14 Lesestunden
      4,0(1)Abgeben

      In seinem Buch erzählt Ernst Schubert von Hexen und Galeerenstrafen, vom Ausrauben des Opferstockes, vom Betrug beim Wiegen von Lebensmitteln, vom kleinen Diebstahl, von Folter, Mord und Totschlag. Das Mittelalter gilt uns als ausgesprochen grausam. Gedacht wird dabei an die vielen, zumeist blutrünstigen Körperstrafen. Ernst Schubert betreibt jedoch eine Entmystifizierung. Natürlich kannte das Mittelalter eine höchst grausame Strafpraxis, es wurden aber viele der ausgesprochenen Körper- und Todesstrafen gar nicht vollzogen, da im mittelalterlichen Recht das Prinzip des Erbarmens wichtiger war als heute. Insgesamt bietet das Buch also ein weites Panorama mittelalterlicher Kultur- und Mentalitätsgeschichte, mitten aus dem Alltag und aus den Quellen (aus Gerichtsurteilen wie aus Schwänken, aus Sprichwörtern wie aus Chroniken) gegriffen, bestens historisch fundiert und anschaulich und zugespitzt formuliert.

      Räuber, Henker, arme Sünder
    • 2006

      Essen und Trinken im Mittelalter – hier geht es um ein grundlegendes Thema der Menschheit, grundlegend jedenfalls für Zeiten, die Nahrungsmittel nicht im Überfluss kannten, meist sogar Mangel litten. Ernst Schubert macht aus einem kulinarischen Thema eine umfassende Kultur- und Mentalitätsgeschichte des Mittelalters. Er berichtet vom Fleisch und vom Metzger, vom Bier und vom Wein, vom Hering und vom Stockfisch, vom höfischen Festmahl ebenso wie von den kargen Speisen des gemeinen Mannes und der Hungersnot. Höchst anschaulich und immer nah an den Quellen räumt Ernst Schubert auch mit vielen Vorurteilen der Ritterromantik und der Turnierspektakel auf. Konkret und wirklichkeitsnah beschreibt er auch die Derbheit des täglichen Lebens. Durch die weite Perspeltive wird nahezu der ganze mittelalterliche Kosmos des Alltagslebens lebendig.

      Essen und Trinken im Mittelalter