Gratis Versand in ganz Österreich
Bookbot

Gerd Kaminski

    14. Dezember 1942 – 7. August 2022
    General Luo genannt Langnase
    Chinas Aufstieg
    Der Blick durch die Drachenhaut
    Von roten Schleiern und bunten Eiern
    Fallende Monde
    Pandabären statt Parolen. Chinesische Zeitgeschichte in Zeugnissen chinesischer Kindermalerei
    • 2021
    • 2020

      Das Werk kombiniert persönliche Erfahrungen mit relevanten Publikationen aus dem Westen und China. Es behandelt Themen wie Gesicht, Protokoll, Verhandlungstaktik und den Umgang mit chinesischen Mitarbeitern. Zudem werden wichtige Do's und Don'ts vorgestellt, die hilfreiche Wege zum gewünschten Ziel aufzeigen.

      Der Fremde kennt nicht unsere Wege.. Chinaknigge für Langnasen
    • 2019

      Der Autor hat sich als erster der interessanten Aufgabe unterzogen in verschiedensten österreichischen Quellen seit Ende der Barockzeit und Anfang des 19 Jh. bis in die Gegenwart nach Karikaturen mit China-Themen zu suchen. Dabei ist er in überraschend großem Umfang fündig geworden. Ein interessantes Detail seiner Forschungsergebnisse beruht auf der Analyse, welche zeigt, dass zu einer Zeit als China von anderen europäischen Mächten geringschätzig oder sogar feindselig behandelt worden ist, man in Österreich ein positives Chinabild pflegte und in zum Teil beißenden Bildern die Aggressionspolitik der anderen Staaten kritisierte. Besonders schlecht kommt der deutsche Kaiser Wilhelm II weg, welcher mit seiner berühmten Hunnenrede, dem bombastischen militärischen Einsatz unter Graf Waldersee zur Zeit des Boxeraufstandes und seinem Gespenst der Gelben Gefahr in den österreichischen Blättern ein lebhaftes Echo fand. Das Werk begleitet den Leser anhand von einprägsamen Bildern durch eine Zeit von etwa 300 Jahren und trägt in einer unterhaltsamen Weise zum Verständnis Chinas und der Chinesen bei. Der großformatige Band enthält einige hundert zum Teil farbige Karikaturen.

      China mit dem spitzen Stift
    • 2017

      Das Buch behandelt die chinesischen Lebensbräuche, darunter Verlobung, Hochzeit, Geburt, Großjährigkeit und Trauer. Der Autor beleuchtet die tiefen Wurzeln dieser Bräuche, die oft bis in vorchristliche Zeiten zurückreichen, und dokumentiert, was von den traditionellen Praktiken trotz der Kulturrevolution erhalten geblieben ist. Der Leser wird von der Vielzahl der überlebenden Rituale überrascht sein. Beispielsweise werden die mündlich überlieferten Lamentos der Braut in den Dörfern sowie andere Aspekte der Verlobungsriten detailliert beschrieben. Die Geschichte des roten Schleiers und die Bedeutung bunter Eier bei Hochzeits- und Geburtsritualen werden ebenfalls behandelt. Zudem wird erklärt, wie die Elster zum Hochzeitsvogel wurde und welche Rolle das Münzschwert bei schwangeren Frauen spielt. Der chinesische Storch, das Fabeltier Qilin, das Kinder bringt, sowie die Rolle von über zehn daoistischen Gottheiten bei der Geburt werden thematisiert. Das Fest der Hundert Tage nach der Geburt und der Brauch des zhuazhu, bei dem ein Orakel am ersten Geburtstag des Kindes durchgeführt wird, werden erläutert. Der Autor verweist auch auf die vielen Legenden und Märchen, die mit diesen Bräuchen verbunden sind, und integriert alte Liedtexte, die verschiedene persönliche Festtage betreffen. Im Kapitel über Trauerriten wird die Bedeutung der Geburt männlicher Nachkommen und die damit verbundenen Ängste thematisiert.

      Von roten Schleiern und bunten Eiern
    • 2015

      Die Meister der gelben Erde

      Chinesische Bauernmalerei

      • 252 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Es handelt sich bei dem Werk um die erste vollständige Dokumentation chinesischer Bauernmalerei. Sie vermittelt einen lebendigen Eindruck der Geschichte und Gegenwart des Lebens auf dem Lande. Das Buch zeigt dem Leser zunächst auf welchen Grundlagen traditioneller chinesischer Volkskunst die chinesische Bauernmalerei aufbaut: z. B. Tempel- und Herdmalerei, Scherenschnitt, Stickerei, Schnitzkunst. Des weiteren wird der politische Ansatz der heutigen Bauernmalerei geschildert und wie sich ab den achtziger Jahren die Bauernmaler davon emanzipiert haben und zu traditionellen Motiven zurückgekehrt sind. Der Autor verschweigt nicht die Gefahren, welche für diese Kunstform durch Marktwirtschaft, Tourismus und Kommerzialisierung entstanden sind. Ein anderer Teil des Werkes macht den Leser mit dem Reichtum der Themen der chinesischen Bauernmalerei bekannt, welche von Mythen, Märchen, Volksbräuchen bis zum Alltag im chinesischen Dorf reichen. Forschungsreisen des Autors über viele Jahrzehnte in China haben jenen Abschnitt ermöglicht, in welchem die verschiedenen Dörfer chinesischer Bauernmaler und ihre Stile vorgestellt werden. So sind in Osttibet Merkmale -lamaistischer Kunst ebenso eingeflossen wie die Kunst von Minoritäten wie der südchinesischen Yi, der Miao und der Dong.

      Die Meister der gelben Erde
    • 2014

      InhaltsverzeichnisInhalt Shi Changqing The Paths to Judicial Efficiency – Comparative Research between China and Austria Thomas Stephan Eder “Harmonious Arbitration” ADR with Chinese Characteristics Gerd Kaminski Stationen eines langen Marsches – der Stand des Schutzes der Menschenrechte in China Ludwig Hetzel Chinesisches Insolvenzrecht – Ein Überblick Peter Buchas und Ludwig Hetzel China. Spielball der Korruption oder Spielmacher? Svenja Kutnig Österreichisch-Chinesisches Joint Venture in China. Vorteile und Chancen – Risiken und Herausforderungen

      Neues vom chinesischen Recht