Die Probleme und Sorgen der jüdischen Jugend, die in der NS-Zeit in Deutschland aufwuchs, sind Gegenstand dieses Buches.
Werner T. Angress Bücher






Flucht und Rückkehr
Erinnerungen eines jüdischen Berliners 1920–1945
"Gestützt auf frühe Aufzeichnungen und sein Kriegstagebuch beschreibt Werner Angress (1920-2010) die ersten 25 Jahre seines Lebens und legt damit einen anschaulichen Bericht vom Schicksal einer Generation vor: Schulzeit im antisemitisch bestimmten Alltag in Berlin, prägende Jahre im jüdischen Jugendbund und im Auswandererlehrgut Groß Breesen, die beinahe gescheiterte Flucht der Familie und der Neuanfang in Amsterdam, Auswanderung in die USA, die Sorge um Eltern und Brüder in den Niederlanden nach der deutschen Invasion, freiwillige Meldung zur US-Army und Ausbildung zum Gefangenenverhörer, Landung als Fallschirmspringer in der Normandie und zeitweilige Kriegsgefangenschaft, Teilnahme am Kampf gegen die deutsche Ardennenoffensive, Befreiung des KZ Wöbbelin, Sortierung nach "Schafen und Wölfen" unter den gefangenen Wehrmachtsangehörigen und SS-Männern und schließlich das Wiedersehen mit Mutter und Brüdern in Amsterdam." -- ack cover
Die Deutschen und die Judenverfolgung im Dritten Reich
- 424 Seiten
- 15 Lesestunden
Welche Verantwortung für die Verfolgung und Ermordung der Juden trifft das deutsche Volk als Ganzes? Diese Frage wurde seit dem Zusammenbruch des Dritten Reiches immer wieder diskutiert und hat bis heute nichts von ihrer Brisanz verloren. Historiker, Politologen und Theologen geben einen systematischen Überblick über die Haltungen der verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen und Eliten in der NS-Zeit.
Witness to the Storm
- 358 Seiten
- 13 Lesestunden
A testament to the power of perseverance and forgiveness, Witness to the Storm is the spellbinding story of Werner T. Angress, a German-Jewish boy who escaped from the Nazis, only to return to Germany with the 82nd Airborne to fight to rescue the country that had betrayed him.
Describes the effect on young Jews of Hitler's rise to power and recounts the experiences of those who attended an agricultural emigration training farm.