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Bookbot

Reinhard Baumgart

    7. Juli 1929 – 2. Juli 2003
    Lesmona. Eine Liebe, eine Ehe
    Hausmusik
    Panzerkreuzer Potjomkin
    Einsam sind alle Brücken
    Damals
    Thomas Mann und München
    • 2004

      Reinhard Baumgart erzählt die Geschichte seines Lebens von den Anfängen in Schlesien und des Jahrhunderts, über die Flucht in den Westen bis zu seiner Begegnung mit Thomas Mann und der Gründung der Gruppe 47. Die lebendige Lebens- und Literaturgeschichte eines Schriftstellers, der sich seinen unabhängigen Blick bewahrt hat.

      Damals
    • 2002

      Baumgarts Erzählband "Glück und Scherben" zeigt seine Erzählkunst, indem er spleenige Alltagssituationen beleuchtet und die geheimsten Wünsche und Ängste der Protagonisten erkundet. Seine klare und ironische Prosa fesselt den Leser nachhaltig.

      Glück und Scherben. Drei lange Geschichten, vier kurze
    • 2001
    • 2000

      Liebesspuren

      • 2024 Seiten
      • 71 Lesestunden

      Die schönsten Liebesszenen der Weltliteratur in einem Band: Von Romeo und Julia bis Lolita, von Werther bis Tristan und Isolde, von den Gefährlichen Liebschaften bis zu den Wahlverwandtschaften. Reinhard Baumgart hat alles, was wir schon immer von der Liebe lesen wollten, aufgespürt: Eine Reise durch Glück, Schmerz, Skandale der Liebe, die erste Begegnung, das Geständnis, die Qual der Wahl, Machtspiele, Liebeskarrieren und den Liebestod. Ein Literaturkurs? Ein Liebeslehrgang? Beides in einem.

      Liebesspuren
    • 1995

      Addio

      • 296 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Die Literatur ist an ihr Ende gekommen: Diese Klage ist von der Klassik bis in die Postmoderne zu lesen, von Goethe und Hölderlin bis Ingeborg Bachmann und Heiner Müller. In seinem großen, brillanten Essay zeigt Reinhard Baumgart, daß die ständige Rede vom Tod der Literatur vor allem eins belegt: ihre Lebendigkeit. Gerade indem sie ihre eigene Ohnmacht und Entbehrlichkeit reflektiert, offenbart sie eine Widerstands- und Überlbenskraft, die jeden Zweifel über die Zukunft der Literatur ausräumen sollte.

      Addio
    • 1994

      Seit über dreißig Jahren begleitet Reinhard Baumgart die deutsche Literatur als Kritiker und Essayist. Der Band enthält Rezensionen und rückblickende Bilanzen zur literarischen Entwicklung und ihrer Rezeption in der Öffentlichkeit. Auf diese Weise entsteht eine Literaturgeschichte der Bundesrepublik, an deren Anfang der Name Wolfgang Borchert steht und die über Böll, Grass, Frisch bis zu Handke, Strauß u. a. reicht.

      Deutsche Literatur der Gegenwart
    • 1991

      In diesen Essays über Joseph Roth entwirft Reinhard Baumgart dreimal, mit immer anderen Mitteln, Bilder von diesem Romantiker der inneren Leere, dessen Geschichten aus einer versunkenen Welt wie ein spätes und reines Echo des 19. Jahrhunderts klingen.

      Auferstehung und Tod des Joseph Roth
    • 1989

      Selbstvergessenheit

      Drei Wege zum Werk: Thomas Mann, Franz Kafka, Bertolt Brecht

      Ungelebtes Leben, Verzicht und Armut stehen oft hinter großen literarischen Werken. Am Beispiel der Werke von Franz Kafka, Thomas Mann und Bertolt Brecht fragt Baumgart hier nach dem Zusammenhang von Lebensgeschichte und literarischer Produktionsgeschichte.

      Selbstvergessenheit