Der berüchtigte Professor der Pathologie, bekannt für seine zynischen Witze und mangelndes Mitgefühl, erlebt nach einem beinahe tödlichen Unfall eine tiefgreifende Veränderung. Er erhält einen Blick in die Welt nach dem Leben und wird dadurch in seinen Grundfesten erschüttert. Eine fesselnde wahre Geschichte über Leben und Tod.
Johannes Michels Bücher






Episoden aus dem Leben mit Lachgarantie. Lokomotive und Vorderwagen sahen aus wie Kuchenbleche mit Rührei. Überall wabbelte es von Eiweiß mit geplatzten Dottern und Eierschalen … - Eine Eierfahrt wird völlig chaotisch. - Ein Lehrer erlebt sein blaues Wunder in einer üblen Bruchbude. - Ein extrem unbegabter Fahrschüler wird zum Schicksal seines Fahrlehrers. - Im Sozialamt herrscht faule Naivität mit Folgen. - Ein Lehrer bringt fast das Schulgebäude zum Einsturz. - Auf einem Sankt-Martins-Umzug wird es heiß. - Autos entwickeln ein gefährliches Eigenleben. Diese und andere Geschichten und Geschichtchen, erzählt mit Humor und Augenzwinkern.
Das Wissen von der Unvergänglichkeit der Seele bildet die Basis der Religionen, ist doch in diesen von einem Leben nach dem Tod die Rede. Nahtoderlebnisse sind ein Beleg. Doch haben wir auch die Möglichkeit, Kontakt zu unseren Verstorbenen aufzunehmen? Professor Michels recherchiert seit vielen Jahren im Bereich von Nahtoderfahrungen, bei Befragungen von Betroffenen wurde er immer wieder auch mit Berichten von Angehörigen konfrontiert, die von ihren Kontakten zu Verstorbenen erzählten. All diese Berichte hatten eines gemeinsam: Die Toten warnten die Lebenden, und ihre Warnungen kamen zur rechten Zeit, um Katastrophen abzuwenden. Die spektakulärsten Fälle hat der Autor in seinem neuen Buch zusammengetragen. Einmal mehr belegt Professor Michels: Der Tod ist noch lange nicht das Ende.
Nicht nur Klassenzimmer sind oft Kriegsgebiete, auch Elternabend und Schul-Konferenzen halten tückische Fallstricke bereit. Die lieben Kollegen benehmen sich nicht selten wie ihre Schüler, Klassenfahrten eskalieren, albtraumhafte Elterngespräche sorgen für schlaflose Nächte. Merke: Der Schüler ist niemals selbst für sein Verhalten verantwortlich. Was übrigens auch externe Psycho-Berater, die nur theoretisch mit der Materie verbandelt sind, den Lehrkörpern in Seminaren nur allzu gern unter die Nase reiben. Humor ist, wenn man trotzdem lacht. Skurrile Episoden aus dem Schulalltag. Der Autor selbst unterrichtete ein Leben lang, weiß also nur allzu gut, welche Eskapaden sich hinter dem Schulhoftor tagtäglich abspielen. Eine Satire über Pedanten, Pauker und Pädagogen.
Haben Sie schon einmal eine Gefahr vorausgeahnt? Prof. Johannes Michels dokumentiert zahlreiche Fälle, in denen Menschen aus Lebensgefahr gerettet wurden, weil eine innere Stimme sie warnte oder – ähnlich einem Schutzengel – ein unbekannter Helfer auftauchte. Prof. Michels analysiert die Berichte aus christlicher Perspektive und zeigt, dass der sogenannte 'siebente Sinn' manchmal die Stimme unseres Schutzengels ist.
Was erwartet uns am Ende unseres Lebens? Gelegentlich wird Menschen ein fl üchtiger Blick über die Grenze des Todes hinaus erlaubt: Kindern und Erwachsenen, Christen und Atheisten. Prof. Johannes Michels dokumentiert die Nahtoderfahrungen einer Vielzahl von Betroffenen. Er lässt sie selbst zu Wort kommen und wertet ihre Berichte kompetent aus christlicher Glaubensperspektive aus. Die packenden Zeugnisse bestätigen: Nach dem Tod erwartet uns eine Sphäre des Lichts und des Glücks.
Nur etwa vier Wochen nach Zahlung der ersten Monatsstütze erhielt ich schon die Aufforderung, mich beim Amt zu melden, weil man mich schon wieder in Arbeit vermitteln wollte. Wie sich das anhörte: „Wieder in Arbeit vermitteln!“ „Also, Herr Murkel, Sie sind ja noch gar nicht lange in der Bezugsphase.“ „Bezugsphase? Was ist das denn?“ „Das heißt: Sie beziehen noch nicht lange Arbeitslosengeld. Und da hätten wir auch schon wieder Arbeit für Sie.“ „Ist das wieder so eine Tätigkeit in einer Bierbrauerei wie beim letzten Mal?“ „Nein, diesmal nicht. Jetzt ist es im Straßenbau.“ „Ja, aber dafür bin ich doch gar nicht ausgebildet.“ „Das brauchen Sie ja auch nicht. Denn Sie sind dort nur eine Hilfskraft...“ Soso, da hatte ich mir unglaubliche Mühe gegeben, den Spruch „Sei schlau und stell dich dumm“ in das Arbeitsleben meiner vorigen Jobs zu integrieren – aber nein, das Amt gab nicht auf. Die wollten mich schon wieder schadensmaximierend einem neuen Boss aufs Auge drücken, na, der würde bald sehen, was er an mir hat… Der junge Kurt Murkel lebt, wenn das Amt ihn nicht grad mit Jobs schikaniert, nach dem Motto „Hartz IV und der Tag gehört Dir“. Vater Murkel begrüßt jeden Morgen mit einer Flasche Eierlikör. Und Mutter Murkel hat keine Zeit für Arbeit, denn sie muss Tag um Tag zu den Nachbarn, sich austauschen – in diese trägen Fußstapfen tritt Sohn Kurt. Dabei werden seine Kniffe, sich unliebsamer Tätigkeiten zu entwinden, immer raffinierter. Sein Vermögen allerdings wächst zusehends.
Fritz Kork wird überwacht, jeden Morgen, mit Argusaugen, denn seine liebe Frau weiß, er benötigt dringend Hilfe - von ihr - bei der Einnahme all seiner Mittelchen aus der Apotheke, und alles auf Rezept, versteht sich. Da wären Tabletten gegen die Nebenwirkungen von Tropfen, Zäpfchen gegen die Auswirkungen der Tabletten und diverse weitere Medikamente, natürlich alle äußerst wichtig für die Genesung oder Gesunderhaltung seines Körpers. Leider stellen sich jedoch weitere heftige Zipperlein ein, die Fritz notgedrungen auf eine skandalträchtige Odyssee durch die Gefilde der deutschen Ärzteschaft schicken. Ein humorvoll-satirischer Blick auf den Wahnwitz der medizinischen (Über-)Behandlung, basierend auf realen Erlebnissen eines Patienten wider Willen.

