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Bookbot

Thomas Heinze

    23. Oktober 1942
    Internationales Kulturmanagement
    Neue Ansätze im Kulturmanagement
    Handlungsforschung im pädagogischen Feld
    Südamerika, DVD-ROM
    Sex mit Ameisenbären
    Texte die einer schrieb bevor er eine Kalasch kaufte und Amok lief
    • Texte die einer schrieb bevor er eine Kalasch kaufte und Amok lief

      Polemiken und Plädoyers

      • 152 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Das Buch bietet eine Sammlung von Essays und Argumentationen zu aktuellen politischen Themen und Figuren, darunter Donald Trump und Jair Bolsonaro. Es beleuchtet Herausforderungen wie Integration, Migration und Queerness sowie soziale Probleme wie Analphabetismus. Zudem wird der Fokus auf die Entwicklung neuer Städte für Geflüchtete gelegt, um deren Lebensbedingungen zu verbessern. Die vielfältigen Perspektiven laden zur kritischen Auseinandersetzung mit zeitgenössischen politischen und gesellschaftlichen Fragestellungen ein.

      Texte die einer schrieb bevor er eine Kalasch kaufte und Amok lief
    • Sex mit Ameisenbären

      Ein Poesiealbum für Erwachsene

      • 184 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Die Textsammlung präsentiert eine Vielfalt an literarischen Formen, darunter Loblieder, Spottverse und Moritaten, die zwischen 2019 und 2021 entstanden sind. Die Inhalte sind abwechslungsreich und bieten ein buntes Programm, das sowohl humorvolle als auch ernste Töne anschlägt. Die Texte sind nicht klassisch poetisch, sondern zeichnen sich durch kreative Sprachspiele aus, die mal reimend, mal unrhythmisch sind. Diese Sammlung spiegelt die Vielfalt und Frische zeitgenössischer Schreibstile wider.

      Sex mit Ameisenbären
    • Neue Ansätze im Kulturmanagement

      • 255 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Der vorliegende Band versammelt neue Ansätze für ein modernes Kulturmanagement. Thematisiert werden innovative Konzepte und Modelle der Kulturförderung und Kulturfinanzierung. Der Komplex Kulturentwicklungsplanung wird in Form einer Fallstudie vorgestellt. In den Beiträgen zum Benchmarking, Coaching und Qualitätsmanagement geht es um neue Konzepte und Strategien am Beispiel der Institution Museum. Die Kapitel Kunst als Wissensproduktion und künstlerische Produktion in Theatern verstehen sich als innovative Ansätze eines Theoriediskurses zum Kulturmanagement. Abschließend wird ein für die Berufspraxis von Kulturwissenschaftlern hoffnungsvolles Konzept des Selbstmanagement vorgestellt

      Neue Ansätze im Kulturmanagement
    • Internationales Kulturmanagement

      Zur kulturellen Infra- und Angebotsstruktur der Städte Hagen und Smolensk

      • 194 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Die AutorInnen dieses Sammelbandes widmen sich zum einen empirischen Erhebungen zur kulturellen Infra- und Angebotsstruktur der Städte Hagen und Smolensk in Form halbstandardisierter mündlicher und schriftlicher Bürger- und Besucherbefragungen. Zum anderen befassen sie sich mit der Konzeptualisierung, Erprobung und Evaluation eines modernen Ansatzes zur Museumspädagogik und zum Museumsmanagement als Fallstudie „Junges Museum“ in der Stadt Hagen. Die Ergebnisse sind Basis einer zielgruppenorientierten Kulturentwicklungsplanung, Kulturförderung und Kulturfinanzierung sowie für eine professionelle Kulturarbeit, insbesondere für ein professionelles Kulturtourismus- und Museumsmanagement in den Städten Hagen und Smolensk.

      Internationales Kulturmanagement
    • Qualitative Sozialforschung

      Einführung, Methodologie und Forschungspraxis

      • 348 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Der als Studientext konzipierte Band ist eine grundlegende Einführung in die Methodologie und Forschungspraxis qualitativer Sozialforschung. Zunächst wird das Spannungsverhältnis zwischen Praxisfeld, theoriegeleitetem Erkenntnisinteresse sowie methodischem Repertoire dargestellt. Daran anschließend erfolgt die fallbezogene Auseinandersetzung mit den Dimensionen der Generalisierbarkeit von Sozialforschungsergebnissen allgemein sowie mit der Verhältnissbestimmung von Theorie und Empirie am Beispiel der Theorie sozialer Systeme und der Theorie kommunikativen Handelns. Im Methoden/Praxisteil werden die derzeit wichtigsten Methoden qualitativer Sozialforschung methodisch erläutert und jeweils in Praxisbeispielen dargestellt: Das narrative Interview sowie die Konzepte und Verfahren sozialwissenschaftlicher Hermentik. Zahlreiche textbegleitende Übungsaufgaben (und Musterlösungen) sichern das Textverständnis ab und bieten Anregungen zur weitergehenden, selbstständigen Auseinandersetzung mit Theorie, Methodologie und Praxis qualitativer Sozialforschung.

      Qualitative Sozialforschung
    • Kreativität in der Forschung geht aus dem Spannungsverhältnis zwischen Originalität und wissenschaftlicher Relevanz hervor. Grundsätzlich ist Wissen ein Ausgangsstoff, der sich bei Gebrauch vermehrt. Für Forscher ist dabei Phantasie wichtiger als bisheriges Wissen. Unter Phantasie wird die Fähigkeit verstanden, Elemente des Gedächtnisses sinnlich-anschaulich neu zu kombinieren beziehungsweise zu neuen Vorstellungen und Gedankenverknüpfungen weiterzuentwickeln. Bildung sollte vor allem das Umgehen mit Wissen und seinen Veränderungen, Offenheit für Neues - und eben Phantasie fördern. Kreativität verbindet Neuheit und Anschlussfähigkeit miteinander. Auf Wissenschaft übertragen heißt das, dass Forschungsleistungen dann als kreativ gelten, wenn sie sowohl neu und originell sind als auch anschlussfähig und relevant sind. Entscheidend ist hierbei, dass Neuheit und Anschlussfähigkeit in einem Spannungsverhältnis zueinander stehen. Denn nicht alles, was neu ist, ist anschlussfähig. Das Neue in der Forschung erfordert oftmals erhebliche Bemühungen, die scientific community von seiner wissenschaftlichen Relevanz zu überzeugen.

      Kreativität in der Forschung
    • Forschungsorganisationen stehen fortwährend vor zwei Herausforderungen. Erstens wird von ihnen erwartet, in Reaktion auf intellektuellen Wandel neue Forschungsgebiete zügig aufzugreifen und zu unterstützen. Zweitens sollen sie im Zuge gesellschaftlicher Veränderungen zu Trägern des institutionellen Wandels der Forschung werden. Die Beiträge dieses Bandes diskutieren, inwiefern Forschungsorganisationen diese beiden Herausforderungen bewältigen können. Unter dem Stichwort der „institutionellen Erneuerungsfähigkeit“ werden konzeptuelle Antworten und empirische Befunde der organisationssoziologisch und neo-institutionalistisch orientierten Wissenschaftsforschung erörtert. Prozesse der institutionellen Erneuerung werden am Beispiel aktueller und relevanter Themen mit besonderem Bezug auf den deutschsprachigen Raum untersucht.

      Institutionelle Erneuerungsfähigkeit der Forschung