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Bookbot

Jörg Drews

    Um zwölf Uhr ist es Sommer
    Goethe Anekdotisch
    Dichter beschimpfen Dichter
    Nach soviel Unsinn und Irrfahrt
    Das zynische Wörterbuch
    Dichter beschimpfen Dichter
    • Das zynische Wörterbuch

      • 190 Seiten
      • 7 Lesestunden
      3,8(5)Abgeben

      Das zynische Wörterbuch dient der Zerstörung und Zersetzung. Es ist ein verantwortungsloses Unternehmen, das sich an verantwortungsbewußte, mit beiden Beinen im Leben stehende, an das Gute glaubende, pädagogische, engagierte, dynamische, sozial eingfestellte, soziakkritische, optimistische, aufbauende, mitmenschliche, gute und wertvolle Menschen wendet. Je heftiger der Ärger des Lesers, desto reiner die Freude bei Herausgeber und Verlag.

      Das zynische Wörterbuch
    • Nach soviel Unsinn und Irrfahrt

      • 133 Seiten
      • 5 Lesestunden
      2,5(2)Abgeben

      Liebesgedichte von Gottfried Benn bis Ernst Jandl Liebesgedichte nach 1945 fasst die Formen und Sprechweisen zusammen, zu denen die Dichter in den letzten fünfzig Jahren gefunden haben, von sinnlichen bis zu geistigen, von sexuellen bis zu zärtlichen, vom Jubel bis zur Verfluchung. Liebesgedichte von Erich Fried, Günter Eich, Paul Celan, Christine Lavant, Ernst Jandl, Friederike Mayröcker, Karl Krolow, H. C. Artmann, Gottfried Benn, Bert Brecht, Hans Magnus Enzensberger und vielen anderen.

      Nach soviel Unsinn und Irrfahrt
    • In dieser erweiterten Neuausgabe versammelt Jörg Drews die schärfsten und witzigsten literarischen Kritiken von Autoren über ihre Kollegen, eine Tradition, die von der Antike bis zur Gegenwart reicht. Während in vielen Berufen ein respektvoller Umgang unter Kollegen erwartet wird, ist es unter Schriftstellern üblich, mit scharfen Urteilen nicht hinter dem Berg zu halten. Diese Sammlung bietet einen Einblick in die Kunst der literarischen Invektive, die von Größen wie Georg Christoph Lichtenberg, Gottfried Benn, Arno Schmidt und Eckhard Henscheid meisterhaft beherrscht wird. Die Zitate sind sowohl amüsant als auch scharfsinnig und zeigen die Vielfalt der Meinungen über literarische Werke. So äußert Cocteau über Anouilh, dass dessen Publikum die einzige „Mätresse“ sei, während Robert Gernhardt Heinrich Bölls Romane mit einem spöttischen Vers vergleicht. Else Lasker-Schüler beschreibt Stefan George als jemanden, der seine Gedichte „manikürt“, und Borges bemängelt die abfallende Qualität von „Hundert Jahre Einsamkeit“. Auch Arno Schmidt und Eckhard Henscheid lassen sich nicht lumpen, wenn sie ihre Urteile fällen, und Samuel Pepys findet Shakespeares „Ein Sommernachtstraum“ schlichtweg geschmacklos. Diese Sammlung bietet eine unterhaltsame und lehrreiche Perspektive auf die literarische Kritik.

      Dichter beschimpfen Dichter
    • Die für diese Ausstellung überarbeiteten Vorträge (ursprünglich für ein literaturwissenschaftliches Seminar der Uni Bielefeld, SS 1993) stellen die Charakteristika, Entwicklung und Profile vergangener und heute noch bestehender Taschenbuchreihen heraus. Die ersten 75 bzw. 100 Nummern ausgewählter Reihen werden bibliographisch kommentiert. Weniger bekannte Reihen werden in Erinnerung gebracht. Anders als in S. Gents "Taschenbuchfibel" (BA 10/92) werden die Geschichte und die Popularisierung wichtiger Lesestoffe im Kleinformat auf einem vielfältigen Markt deutlich. Ein Literatur- und Quellenverzeichnis ergänzt diese Entwicklung "zwischen Geist und Kasse." Ein instruktives Buch für Bibliotheken in Orten mit buchhändlerischen Ausbildungsinstituten. (3 S) (Hansgeorg Minzlaff)

      "Macht unsere Bücher billiger!"
    • Liebe und Gedichte, Liebe in Gedichten - in den Zeiten der 'neuen Unübersichtlichkeit' führt diese Anthologie mitten hinein ins Liebeslabyrinth.

      Das Labyrinth ist eröffnet