"Dancers to a Discordant System". Kreativität und Praxis in der Metal- und Hardcore-Szene
- 612 Seiten
- 22 Lesestunden
Die Untersuchung beleuchtet den kreativen Spielraum, der aus dem Verhältnis zwischen Individuen und Gruppen in der Metal- und Hardcore-Szene entsteht. Im Fokus stehen die Spannungen zwischen Kollektivität und Individualität sowie die damit verbundenen Wissens- und Wertevorstellungen. Kreativität wird als zentraler Begriff betrachtet, dessen Bedeutungen aus verschiedenen Disziplinen wie Philosophie und Psychologie stammen. Die Forschung nutzt empirische Methoden wie Interviews und Medientextanalysen, um die kreativen Potenziale innerhalb dieser Subkultur zu erfassen und deren Entwicklung zu analysieren.



