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Bookbot

Dietmar Schulte

    Familie, Staat, Medien - wer erzieht unsere Kinder?
    Bildung im digitalen Zeitalter - Bilanz und Perspektiven
    Therapeutische Entscheidungen
    Therapieplanung
    Therapiemotivation
    Lushins Verteidigung
    • Lushins Verteidigung

      • 317 Seiten
      • 12 Lesestunden
      4,0(9894)Abgeben

      Ein kleiner verschlossener Junge findet an nichts Vergnügen außer an Puzzlespielen und Zaubertricks. Mit vierzehn Jahren schon holt sich Lushin den ersten Schachturnier-Preis, mit zwanzig gehört er zu jenen gefeierten Matadoren, die von Turnierbrett zu Turnierbrett hetzen. Der große Erzähler Vladimir Nabokov hat diese traurig-komische Geschichte eines fast monströsen Außenseiters mit einer Fülle burlesker Details ausgestattet.

      Lushins Verteidigung
    • Therapiemotivation

      Widerstände analysieren – Therapieziele klären – Motivation fördern

      Therapiemotivation
    • Wie kann ich einem Patienten mit psychischen Störungen helfen? Welche psychotherapeutischen Methoden sind indiziert? Ist der Patient motiviert und änderungsbereit? Wiese kommt es in der Interaktion mit dem Patienten zu Problemen? Das vorliegende Buch zeigt Psychotherapeuten, wie sie Antworten auf solche Fragen finden können und welche Diagnostik dazu erforderlich ist. Das Buch eignet sich für Studium und Weiterbildung und als Nachschlagewerk für Praktiker.

      Therapieplanung
    • Die Bücher des Paderborner Podiums dokumentieren die hochrangig besetzte Veranstaltungsreihe des Heinz Nixdorf MuseumsForums, in der grundlegende Fragen von Mensch und Gesellschaft behandelt werden. Das Verhältnis und Zusammenspiel verschiedener Erziehungsinstanzen stehen im Fokus dieses Buches. Was kann Familie angesichts zunehmender Erwerbstätigkeit insbesondere von Frauen noch leisten? Ist die Erziehungskompetenz der Familien über alle sozialen Schichten (noch) gewährleistet? Wie kann diese gestärkt werden, ohne in die Selbstbestimmung der Familie unzulässig einzugreifen? Was kann der Staat in Form von Kinderbetreuungseinrichtungen, Schule und ggf. Jugendamt tun, um das Wohl der Kinder zu fördern? Sollen die Familien oder die außerfamiliären Angebote gestärkt werden? Welche Bedeutung haben Computer, Fernsehen und andere Medien in der Erziehung? Ist mit ihnen nicht eine »dritte Macht« im Gefüge der Erziehung entstanden, deren Bedeutung vernachlässigt wird? Welche Möglichkeiten gibt es, steuernd einzugreifen? Beiträge von: Bernhard Bueb - Margot Käßmann - Thomas Rauschenbach - Barbara Sommer

      Familie, Staat, Medien - wer erzieht unsere Kinder?