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Bookbot

Hans D. Jarass

    29. September 1945
    Raumordnungsgebiete (Vorbehalts-, Vorrang- und Eignungsgebiete) nach dem neuen Raumordnungsgesetz
    Kommunale Wirtschaftsunternehmen im Wettbewerb
    Casebook Grundlagen des EG-Rechts
    Politik und Bürokratie als Elemente der Gewaltenteilung
    Windenergie und Netzausbau im Planungsrecht
    Charta der Grundrechte der Europäischen Union
    • 2020

      Charta der Grundrechte der Europäischen Union

      unter Einbeziehung der sonstigen Grundrechtsregelungen des Primärrechts und der EMRK

      Der Kommentar bietet eine umfassende Auslegung der Grundrechte-Charta, die durch den Vertrag von Lissabon rechtsverbindlich wurde. Der Autor erläutert die Charta in ihrem Verhältnis zum nationalen Recht und berücksichtigt dabei auch andere europäische Grundrechtsquellen sowie die EMRK. Besondere Beachtung finden die systematischen Zusammenhänge der Grundrechte und deren Abgrenzung. Die 4. Auflage integriert aktuelle Rechtsprechung und beleuchtet die gestiegene Bedeutung des Rechtsschutzes gemäß Art. 47, was für deutsche Juristen von besonderem Interesse ist.

      Charta der Grundrechte der Europäischen Union
    • 2019

      Planen und Bauen im Außenbereich

      Symposium des Zentralinstituts für Raumplanung an der Universität Münster am 6. November 2018

      § 35 BauGB zum Bauen im Außenbereich nimmt in der Praxis der Baugenehmigungsbehörden und der Verwaltungsgerichte eine herausragende Stellung ein und hat in den vergangenen Jahrzehnten stetig an Komplexität zugenommen. Aus wenigen Sätzen der Vorläuferregelung des § 35 Bundesbaugesetz 1960 ist eine der umfangreichsten und detailliertesten Bestimmungen des Baugesetzbuchs geworden, die viele Rechtsfragen zum Bauen im Außenbereich aufwirft. Bei einem Symposium des Zentralinstituts für Raumplanung wurden einige repräsentative, grundlegende wie aktuelle Perspektiven der Vorschrift herausgegriffen. Das Institut macht traditionsgemäß mit dem vorliegenden Tagungsband die Vorträge und Zusammenfassungen der Diskussionen der Veranstaltung der interessierten Öffentlichkeit zugänglich.

      Planen und Bauen im Außenbereich
    • 2018

      Das deutsche Raumplanungsrecht hat sich im Verlauf der historischen Entwicklung in die Bereiche der Raumordnung, der Fachplanung und der Bauleitplanung ausdifferenziert. Die insofern verbreitete Rede vom „System der Raumplanung“ verdeckt aber, dass das Zusammenwirken der verschiedenen räumlichen Planungen vielfältige und noch immer ungeklärte Rechtsfragen aufwirft, die nicht zuletzt in der Planungspraxis Schwierigkeiten bereiten. Aktuell bieten Energiewende und Netzausbau hierfür erneut Anschauungsmaterial. Die Erörterung der Grundsatzfragen mit aktuellen Herausforderungen zu verbinden, war Anliegen des Symposiums des Zentralinstituts für Raumplanung. Das Institut macht traditionsgemäß mit dem vorliegenden Tagungsband die Vorträge und Zusammenfassungen der Diskussionen der Veranstaltung der interessierten Öffentlichkeit zugänglich.

      Zum Verhältnis von Fachplanung, Raumordnung und Bauleitplanung
    • 2016

      Artenschutzrecht und Planung

      Symposium des Zentralinstituts für Raumplanung an der Universität Münster am 23. Oktober 2015

      Im Fokus des Symposiums des Zentralinstituts für Raumplanung am 23. Oktober 2015 stand der Artenschutz mit seinen zunehmenden Auswirkungen und Herausforderungen für die räumliche Planung. Aufgrund der europarechtlichen Vorgaben aus der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie 92/43/EWG (FFH-RL) und der Vogelschutz-Richtlinie 2009/147/EG sowie deren nationalstaatlicher Umsetzung bestehen vielfältige Anforderungen an die Raumordnung, die Bauleitplanung sowie die Fachplanung. Als zentrale Normen sind dabei die sogenannten Zugriffsverbote des § 44 Abs. 1 Nr. 1– 4 des Bundesnaturschutzgesetzes zu nennen. Das Institut macht traditionsgemäß mit dem vorliegenden Tagungsband Vorträge und Zusammenfassungen der Diskussionen der Veranstaltung der interessierten Öffentlichkeit zugänglich.

      Artenschutzrecht und Planung
    • 2015

      Raumplanung und Klimawandel

      Symposium des Zentralinstituts für Raumplanung an der Universität Münster anlässlich seines 50-jährigen Bestehens am 6. September 2014

      Im Jahre 2014 bestand das Zentralinstitut fur Raumplanung an der Universitat Munster - Forschungsinstitut fur deutsches und europaisches offentliches Recht - 50 Jahre in der Deutschen Akademie fur Stadtebau und Landesplanung, institutionell gefordert durch den Bund und das Land Nordrhein-Westfalen. Anlasslich dieses Jubilaums veranstaltete das Institut unter der Schirmherrschaft der Bundesministerin furUmwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit sowie der Ministerprasidentin des Landes Nordrhein-Westfalen ein Symposium zum Thema "Raumplanung und Klimawandel." Der Klimawandel stellt die Raumplanung vor ungewohnliche Herausforderungen. Unsicherheit und Ungewissheit sowie Langfristigkeit und Dynamik der klimatischen Entwicklung sind auf allen Planungsebenen zu bewaltigen, ebenso wie die sich verscharfenden Nutzungskonflikte als Folge der durch die Energiewende veranderten Umweltbedingungen. Bei der komplexen Thematik ist zwischen den Aufgabengebieten. Klimaschutz und Klimaanpassung zu unterscheiden, da diese unterschiedliche Anforderungen mit sich bringen. Es wird eine Vielzahl von Akteuren und Rechtsgebieten angesprochen. Das Institut blickt mit dem vorliegenden Tagungsband nicht nur auf ein halbes Jahrhundert zuruck, sondern macht traditionsgemass Vortrage und Zusammenfassungen der Diskussionen der Veranstaltung am 6. September 2014 derinteressierten Offentlichkeit zuganglich.

      Raumplanung und Klimawandel
    • 2014

      Windenergie und Netzausbau im Planungsrecht

      Symposium des Zentralinstituts für Raumplanung an der Universität Münster am 6. September 2012

      Die Bundesregierung hat den stufenweisen Ausstieg aus der Kernenergie beschlossen mit dem Ziel, den Strom in Deutschland bis zum Jahre 2020 knapp zur Halfte und bis zum Jahre 2050 nahezu vollstandig aus erneuerbaren Energien zu erzeugen. Die Nutzung regenerativer Energien, insbesondere der Windenergie, macht einen Stromnetzausbau notwendig. Der flachenintensive Ausbau der Windkraftanlagen sowie der beschleunigte Netzausbau stellen besonders die Raumordnung und die Bauleitplanung vor neue Herausforderungen. Das Symposium des Zentralinstituts fur Raumplanung widmete sich den damit verbundenen Rechtsfragen. Das Zentralinstitut fur Raumplanung macht traditionsgemass mit dem vorliegenden Tagungsband samtliche Vortrage und die Zusammenfassungen der Diskussionen der Veranstaltung am 6. September 2012 der interessierten Offentlichkeit zuganglich.

      Windenergie und Netzausbau im Planungsrecht
    • 2014

      Industrieanlagen im Bau- und Immissionsschutzrecht

      Symposium des Zentralinstituts für Raumplanung an der Universität Münster am 11. November 2013

      Für das Umwelt- und Planungsrecht höchst bedeutsame europäische Regelungswerke müssen in das nationale Recht umgesetzt werden: die Industrie-Emissions-Richtlinie sowie die Seveso III-Richtlinie. In Deutschland sind bereits ein Gesetz zur Umsetzung der Richtlinie über Industrieemissionen sowie zwei flankierende Verordnungspakete im Jahre 2013 erlassen worden. Eine Umsetzung der Seveso III-Richtlinie muss hingegen bis 2015 erfolgen. Die Anpassung des deutschen Rechts an die Vorgaben der Europäischen Union ist aufgrund der großen Anzahl der betroffenen Fachgesetze eine große Herausforderung. Daneben hat sich die Integration der unterschiedlichen Rechtstraditionen als komplexe Aufgabe erwiesen. Das Symposium des Zentralinstituts für Raumplanung widmete sich dem Zusammenspiel von nationalen und europäischen Vorschriften im Bau und Immissionsschutzrecht. Das Institut macht traditionsgemäß mit dem vorliegenden Tagungsband Vorträge und Zusammenfassungen der Diskussionen der Veranstaltung am 11. November 2013 der interessierten Öffentlichkeit zugänglich.

      Industrieanlagen im Bau- und Immissionsschutzrecht
    • 2014
    • 2013

      Mit 800 Kommentierungsseiten bietet der neue Kompakt-Kommentar eine kostengünstige Alternative zu umfangreicheren Kommentaren. Er wertet die für das öffentliche Baurecht entscheidenden Leitentscheidungen, insbesondere des Bundesverwaltungsgerichts, präzise und verständlich aus und beleuchtet sie kritisch, was einen schnellen und sicheren Zugang zu den komplexen Inhalten des Öffentlichen Baurechts ermöglicht. Das Werk berücksichtigt die Änderungen des BauGB durch das Gesetz zur Stärkung der Innenentwicklung in Städten und Gemeinden, das 2013 in Kraft trat. Die Vorteile sind ein hohes Niveau zu einem günstigen Preis, eine hervorragende Eignung für eine erste Orientierung im Öffentlichen Baurecht und eine umfassende Auswertung der höchstrichterlichen Rechtsprechung. Die Autoren sind Hans D. Jarass, ein renommierter Staatsrechtslehrer und Direktor des ZIR Forschungsinstituts an der Universität Münster, sowie Martin Kment, Inhaber des Lehrstuhls für Öffentliches Recht und Europarecht an der Universität Augsburg. Die Zielgruppe umfasst Hochschullehrer, Referendare, Studierende, Richter, Rechtsanwälte, Notare, Verwaltungsfachleute in Kommunen, Bauämtern und Vermessungsämtern sowie Architekten und Ingenieure.

      Baugesetzbuch