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Bookbot

Albrecht Greule

    13. April 1942
    Deutsche Kanzleisprachen im europäischen Kontext
    Namen des Frühmittelalters als sprachliche Zeugnisse und als Geschichtsquellen
    Deutsche Sprache in der Slowakei
    Sprache, Literatur, Kultur
    Linguistik zwischen Profis und Laien
    Hydronymia Germaniae
    • Linguistik zwischen Profis und Laien

      Beiträge von Studierenden der Germanistik

      • 241 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Was ist ein sprachwissenschaftlicher Laie? Wer darf sich auf dem Gebiet der Linguistik als Profi bezeichnen? Und was verbirgt sich hinter der so genannten Laienlinguistik? Diese und ähnliche Fragen stellten sich Studierende der Germanistik an der Universität Regensburg im Rahmen eines Hauptseminars. Das Themenfeld wurde aus vielen verschiedenen Blickwinkeln betrachtet und eingehend diskutiert. In diesem Buch finden sich neben einer kurzen Einführung in wesentliche Definitionen und Kommunikationsmodelle Seminararbeiten der Studierenden aus folgenden vier Bereichen: Sprache und Öffentlichkeit, Mundartpflege sowie Laienlinguistik im Handlungsfeld Medien und im Handlungsfeld Schule.

      Linguistik zwischen Profis und Laien
    • Im vorliegenden Band werden die Akten eines internationalen Symposiums veröffentlicht, das unter dem Titel „Die deutsche Sprache und ihre Erforschung in der Slowakei“ am 4. April 2001 an der Universität Regensburg stattfand. Das Symposium war gleichzeitig einer der Bausteine, aus denen sich der „Europaeum“ genannte Ost-West-Schwerpunkt der Universität Regensburg zusammensetzt und Profil gewinnt. Die Beiträge gliedern sich in folgende, nicht durchgängig linear angeordnete Themenbereiche: 1. Dialektologie (dazu die Beiträge von Jörg Meier, Bernd Kesselgruber, Juraj Valiska, Armin Bachmann), 2. Sprachgeschichte (dazu die Beiträge von Arne Ziegler, Mária Papsonová, Ludmila Kretterová, Ilpo Tapani Piirainen) 3. Sprachkontakt- und Sprachkontrastforschung (dazu die Beiträge von Mária Papsonová, Ružena Kozmová, Ladislav Sisák), 4. Onomastik (dazu die Beiträge von Peter Durco, Mária Papsonová), 5. Didaktik (dazu die Beiträge von Eva Széherová, Arne Ziegler, Ludmila Kretterová). Das einleitende Impulsreferat von Csaba Földes verankert die Thematik „Deutsche Sprache und Germanistik in der Slowakei“ in interkulturelle Zusammenhänge und schlägt die Brücke zum Regensburger Europaeum.

      Deutsche Sprache in der Slowakei
    • Der Schwerpunkt des vorliegenden Sammelbandes liegt auf den frühmittelalterlichen Personennamen, die sowohl aus der Sicht von Sprachwissenschaftlern als auch von Historikern unter dem Aspekt ihres Quellenwertes beleuchtet werden. Diskutiert werden germanische, romanische und slawische Namen. Ein Beitrag befasst sich darüber hinaus mit vorzeitlichen Ortsnamen, ein weiterer blickt unter dem Titel „Vorhaben auf dem Gebiet der frühmittelalterlichen Namenforschung und Prosopographie“ in die Zukunft. Der Band vereinigt Vorträge, die auf einer internationalen und interdisziplinären Tagung vom 25.-29. Oktober 2007 an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg zu diesem Thema gehalten wurden.

      Namen des Frühmittelalters als sprachliche Zeugnisse und als Geschichtsquellen
    • Das vorliegende Buch versammelt die für den Druck überarbeiteten Vorträge, die während der Tagung „Brücken bauen – Aktuelle Forschungen zu Sprache und Literatur in der Slowakei“ vom 13. bis 14. September 2013 an der Universität Regensburg gehalten wurden. Die Autorinnen und Autoren (Fedáková, Koštálová, Kovácová, Lupták, Motyková, Papsonová, Petraško, Puchalová, Šimon, Špotáková) stammen mehrheitlich aus der Slowakei; aber auch aus Deutschland, Österreich, Polen und Russland (Bachmann, Kázmér Braxatorisová, Meier, Schuppener, Wróbel). Im Vordergrund des Buches stehen Beiträge, die Forschungen zur Geschichte der deutschen Sprache, deutschen Literatur und Kultur in der Slowakei ebenso zum Gegenstand haben wie Wechselwirkungen von slowakischer und deutscher Kultur und Sprache in Gegenwart und Geschichte. Die Forschungsbeiträge dieses Sammelbandes dokumentieren in ihrer thematischen Breite den Erfolg einer über fünf Jahre währenden Partnerschaft des Instituts für Germanistik der Universität Regensburg mit dem Lehrstuhl für Germanistik an der Philosophischen Fakultät der Pavol-Jozef-Šafárik-Universität in Košice (Slowakei).

      Sprachbrücken
    • Valenztheorie und historische Sprachwissenschaft

      Beiträge zur sprachgeschichtlichen Beschreibung des Deutschen

      Schon seit ihrer Gründung in den 1970er-Jahren ist die Reihe Germanistische Linguistik (RGL) exponiertes Forum des Faches, dessen Namen sie im Titel führt. Hinsichtlich der thematischen Breite (Sprachebenen, Varietäten, Kommunikationsformen, Epochen), der Forschungsperspektiven (Theorie und Empirie, Grundlagenforschung und Anwendung, Inter- und Transdisziplinarität) und des methodologischen Spektrums ist die Reihe offen angelegt. Das Aufgreifen neuer Trends hat in ihr ebenso Platz wie das Fortführen von Bewährtem. Die Publikationsformen reichen von Monographien und Sammelbänden bis zu Wörterbüchern. Wissenschaftlicher Beirat (ab November 2011): Prof. Dr. Karin Donhauser (Berlin)Prof. Dr. Stephan Elspaß (Augsburg)Prof. Dr. Helmuth Feilke (Gießen)Prof. Dr. Jürg Fleischer (Marburg)Prof. Dr. Stephan Habscheid (Siegen)Prof. Dr. Rüdiger Harnisch (Passau)

      Valenztheorie und historische Sprachwissenschaft
    • Der Band versammelt Beiträge des Symposiums „Deutsche und tschechische Dialekte im Kontakt“, das im März 2002 in Regensburg stattfand und drei Forschergruppen zusammenführte. Die Autoren des „Ceský jazykový atlas“ und Mitarbeiter des „Sudetendeutschen Wörterbuchs“ begegneten hier den Forschern des Projektes „Atlas der deutschen historischen Mundarten in der Tschechischen Republik“. Die bisher überwiegend monolingual oder typologisch angewandten sprachgeographischen Methoden dürften im Bereich der Sprachkontaktforschung neue Erkenntnisse vermittelt haben, wie aus den Beiträgen von S. Kloferová und L. Cižmárová hervorgeht. Dies betrifft sowohl Details und Einzeletymologien als auch allgemeine Fragestellungen, insbesondere die Ebenen des Sprachkontakts. Das Interesse an den Varietäten des Deutschen und Tschechischen ist relevant für die deutsch-tschechische Sprachkontaktforschung, die sich bisher vor allem auf die Schriftsprachen konzentrierte, sowie für andere Sprachkontaktsituationen.

      Deutsche und tschechische Dialekte im Kontakt