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Bookbot

Wolfgang Carl

    Anaconda
    Pazifik - Weltwirtschaftszentrum von morgen
    Welt und Selbst beim frühen Heidegger
    Der schweigende Kant
    Die transzendentale Deduktion der Kategorien in der ersten Auflage der Kritik der reinen Vernunft
    Sinn und Bedeutung
    • Die Transzendentale Deduktion der Kategorien in der „Kritik der reinen Vernunft“ ist ein Schlüsseltext der Philosophie Kants, über dessen Dunkelheit schon seine Zeitgenossen klagten, und der auch heute noch im Zentrum der exegetischen und systematischen Beschäftigung mit seiner Transzendentalphilosophie steht. Das Buch enthält einen ausführlichen Kommentar des Textes, wie er sich in der ersten Auflage der „Kritik der reinen Vernunft“ findet. Dem Kommentar ist eine Einleitung vorangestellt, die das Projekt einer Deduktion der Kategorien im Rahmen der theoretischen Philosophie Kants erläutert, ihre zentralen Begriffe erklärt und die Argumentationsstruktur des Textes analysiert. Die Einleitung schafft die Voraussetzungen für sein angemessenes Verständnis, das nur durch eine detaillierte Interpretation seiner einzelnen Abschnitte zu gewinnen ist.

      Die transzendentale Deduktion der Kategorien in der ersten Auflage der Kritik der reinen Vernunft
    • Es ist bekannt, daß der Begriff des Selbst ein zentrales Thema von Heideggers Sein und Zeit ist. Aber auch die weniger bekannten Vorlesungen, die seiner Publikation vorhergehen, beschäftigen sich mit diesem Thema. Sie entwickeln verschiedene Theorien des Selbst, die häufig gar nicht berücksichtigt werden oder aber, wenn man sich mit ihnen beschäftigt, als Vorläufer der in Sein und Zeit vertretenen Auffassung des Selbst angesehen werden. Beide Forschungsrichtungen geben ein verzerrtes Bild des frühen Heidegger. Denn eine genauere Betrachtung der „Frühen Freiburger Vorlesungen“ zeigt, daß er verschiedene Auffassungen vertritt, die miteinander unverträglich sind und von seinen entsprechenden Überlegungen in Sein und Zeit in wesentlichen Punkten abweichen. Ihre Explikation und der Vergleich mit der Konzeption des „Selbst der verfallenden Alltäglichkeit“ ermöglichen es, die verschiedenen Ansätze besser zu verstehen, die sich bei dem frühen Heidegger finden und in Sein und Zeit nicht mehr berücksichtigt werden. Darüber hinaus erlaubt es die Korrektur dieser Irrtümer, die besondere Bedeutung der frühesten Theorie des Selbst zu erkennen, die, wie im dritten Kapitel gezeigt wird, einen wichtigen Beitrag für die gegenwärtige Diskussion zum Thema Selbst leistet.

      Welt und Selbst beim frühen Heidegger
    • Wahrheit und Geschichte

      Ein Kolloquium zu Ehren des 60. Geburtstages von Lorenz Krüger

      • 154 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Der Band versammelt acht Vorträge, die im Rahmen eines Kolloquiums des Philosophischen Seminars der Universität Göttingen in Verbindung mit der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen aus Anlaß des sechzigsten Geburtstags von Lorenz Krüger im Sommer 1993 gehalten wurden. Die Beiträge sind durch die Verwandtschaft miteinander verknüpfter Themenstellungen geprägt, welche die Schwerpunkte und die Breite der wissenschaftlichen Interessen des 1994 verstorbenen Lorenz Krüger sichtbar machen.

      Wahrheit und Geschichte