Matthias Werner Reihenfolge der Bücher

Sie haben Feierabend... Schon alleine deshalb steigt Ihre Laune. Sie packen Ihre Sachen zusammen. Vielleicht r�umen Sie Ihren Schreibtisch auf. Beim Verlassen Ihres Arbeitsplatzes verabschieden Sie sich von den Kollegen und gehen zu Ihrem Auto, Fahrrad oder zur Bushaltestelle. Sie machen sich auf den Heimweg. Ein paar Gedanken �ber den heutigen Arbeitstag gehen Ihnen durch den Kopf. M�glicherweise f�llt Ihnen das nette Gespr�ch in der Kaffeek�che ein oder das unangenehme Gespr�ch wegen des neuen Projektes. Sie denken an die Dinge, die Sie morgen erledigen m�ssen. Es f�llt Ihnen siedend hei� ein, dass Sie f�r das kommende Wochenende ein paar Freunde eingeladen haben und Ihnen jede Idee fehlt, was Sie zum Essen anbieten k�nnten.Da steht wohl noch ein gro�angelegter Einkauf an. Oje, es ist Donnerstag und heute hat sich das mit dem Einkaufen erledigt. Okay, dann morgen. Morgen? Freitags in den Supermarkt... Das wird toll. Da geht doch jeder einkaufen. Herrje, was f�r ein Stress... Sie stehen vor Ihrer Eingangst�r! Und Sie haben keinen blassen Schimmer, wie Sie dort �berhaupt hingekommen sind! Sie haben diese oder eine �hnliche Situation auch schon erlebt? Sehr gut! Dieser Zustand beschreibt sehr gut, worum es in dem vorliegenden Buch geht. Wir wollen uns den Unterschied von unbewussten und bewussten Abl�ufen anschauen und diese f�r unsere pers�nliche Entwicklung nutzen. Wir wollen uns die dahinterstehenden Ressourcen und Energien anschauen. Wir wollen uns mit unserer Pers�nlichkeit besch�ftigen, unsere innere St�rke entdecken. Probieren Sie! Testen Sie! Entdecken Sie ihre M�glichkeiten! Viel Spa� und Vergn�gen. Viel Spa� beim Lesen. Matthias Werner

Die Familien der beiden Trierer Klostergründerinnen und Äbtissinnen Irmina von Oeren und Adela von Pfalzel sind dank ihrer relativ günstigen Überlieferung die am besten bekannten Adelsfamilien aus dem landschaftlichen Umkreis der frühen Karolinger. Die Untersuchung ihrer Besitzgrundlage, ihrer politischen Stellung, ihrer verwandtschaftlichen Verbindungen und ihrer wechselnden Beziehungen zum karolingischen Hause gestattet eine aufschlussreiche Vorstellung von jenen Adelskreisen, auf die sich die frühen Karolinger bei ihrem Aufstieg zur Vorherrschaft stützen konnten bzw. mit denen sie sich auseinanderzusetzen hatten.